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Ochsenfurt
Weihnachtsfeier des AWO-Ortsverein Ochsenfurt
Weihnachtliche Weisen spielten die Eitschbergers bei der AWO-Weihnachtsfeier.
Foto: Peter Honecker | Weihnachtliche Weisen spielten die Eitschbergers bei der AWO-Weihnachtsfeier.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 12.12.2024 02:35 Uhr

Mit weihnachtlichen Weisen durch Familie Eitschberger wurde die traditionelle Weihnachtsfeier der AWO-Ochsenfurt im vollbesetzten AWO Clubheim eröffnet.

Vorsitzender Peter Honecker freute sich, dass er den Vorsitzenden der AWO-Bayern und Vorstand des AWO-Bezirk Unterfranken, Stefan Wolfshörndl, das langjährige Mitglied, MdL Volkmar Halbleib, AWO-Mitglied Katharina Räth aus Reichenberg, sowie die Stadträtin Ingrid Stryjski und Stadtrat Bert Eitschberger der Einladung gefolgt waren.

Der Vorsitzende stellte mit Freude fest, dass auch von den neuen Mitgliedern 2024, sowie so viele weitere Mitglieder zur Feier erschienen sind. Besonders begrüßte er die beiden ältesten Mitglieder, Edeltrud Weber und Friedl Richter (beide 95) sowie das langjährige, ehemalige Mitglied des Vorstands Brigitte Amarell.

Honecker dankte auch Renate Schmittner, Ruth Drescher, Erika Herzog und Mona Sattler für das festlich geschmückte AWO-Clubheim. Christiane Halbleib, Sylvia und Peter Honecker haben durch wichtige Vorbereitungen und Besorgungen zum Gelingen der Feier beigetragen.

Nach Kaffee und Weihnachtsgebäck las Volkmar Halbleib das amüsante, aber auch besinnliche "Krippenspiel im Altenheim" von Wilhelm Wolpert vor.

Mit viel Applaus begleitet trugen Katrin, Felix, Tobias und Bert Eitschberger weihnachtliche Weisen vor.

Nach der Bescherung durch den Nikolaus erinnerte der Vorsitzende, dass die AWO in der Geschichte immer für Frieden soziale Gerechtigkeit und gegen Rassismus gekämpft hat.

Honecker appellierte: "Bitte glaubt nicht denen die mit den einfachen Rezepten als Scharlatane durchs Land ziehen, die nur eines wollen: Unfrieden und Zerstörung unserer demokratischen Gesellschaft. Bitte helft mit, dass die Schreier nicht Oberhand gewinnen, nicht den Mut verlieren-zusammenstehen. Eine wichtige Aufgabe ist für uns: Auf die Mitmenschen zugehen, mit den Menschen reden, ihnen zuhören aber auch mal nein sagen wenn's unmenschlich wird.

Danach wurde der 1. Advent mit einem gemeinsamen Schnitzelessen mit Ochsenfurter Bier, gestiftet von der Kauzenbräu und Brauerei Oechsner, beschlossen.

Von: Peter Honecker (1. Vorsitzender, AWO-Ochsenfurt e.V. Ochsenfurt)

 
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