Das Gartenamt der Stadt Würzburg beginnt am Mittwoch, 15. November, damit, die Weihnachtsbäume aufzustellen. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg entnommen.
Den Domvorplatz schmückt eine etwa 14 Meter hohe Nordmanntanne aus Himmelstadt. Dieser Baum wird, wie schon im vergangenen Jahr, an den Samstagen, 2. und 9. Dezember, ein Seniorenwunschbaum in Zusammenarbeit mit Wue-Care sein.
Insgesamt stellt das Gartenamt in den folgenden Tagen 15 Bäume auf. Das stattlichste Exemplar steht wieder auf dem Unteren Markt. Es ist, wie im Vorjahr, eine Fichte aus der Region am Vogelsberg. Sie weist eine beachtliche Höhe von 16 Metern auf. Dieser Weihnachtsbaum trifft am Donnerstag, 16. November, voraussichtlich zwischen 11 und 12 Uhr am Unteren Markt ein.
Weitere Bäume sind unter anderem für den Rathaushof, den Wagnerplatz in Grombühl und den Place de Caen auf dem Heuchelhof vorgesehen. Auch in Heidingsfeld, Lengfeld, Versbach, Rottenbauer, in Ober- und in Unterdürrbach sowie in der Sanderau und am Hubland stellt die Stadt Weihnachtsbäume auf. Für den Hauptfriedhof und den Waldfriedhof sind ebenfalls Weihnachtsbäume vorgesehen.
Dieses Jahr konnte das Gartenamt, wie schon im Vorjahr, nur auf sehr wenige geeignete Spenderbäume zurückgreifen. Gartenamtsleiter Dr. Helge Bert Grob: „Aufgrund der Trockenheit der letzten Jahre stehen uns im Stadtgebiet immer weniger 'klassische‘ Nadelbäume als potenzielle Spenderbäume zur Verfügung.“