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Kirchheim
Wehren wollen sich beteiligen an Atemschutzgerät-Pool
Christian Ammon
 |  aktualisiert: 22.02.2020 02:11 Uhr

Der Vorstoß des Landkreises, einen festen Bestand an Atemschutzgeräten aufzubauen, trifft bei den Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis auf offene Ohren. Sowohl die Wehren von Kirchheim und Gaubüttelbrunn als auch die Nachbarn in Geroldshausen und Moos sehen hierin eine wertvolle Entlastung ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Für die Gemeinderäte war es daher nur noch eine formelle Entscheidung, dem Anliegen zuzustimmen.

Die Atemschutzgeräte sollen zentral in einer Werkstatt im Gewerbegebiet Klingholz verwaltet, gereinigt, geprüft und gewartet werden. Nach einem Einsatz ist es dann nur noch nötig, das genutzte Gerät im Klingholz abzugeben und ein neues abzuholen. Auch die Anschaffung dürfte aufgrund der großen Stückzahl günstiger ausfallen. Ein neues Atemschutzgerät kostet zwischen 1200 und 1600 Euro. Die Feuerwehr Kirchheim hat derzeit acht Atemschutzgeräte, die in Gaubüttelbrunn vier.

 
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