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Rottendorf
Was die Berliner Politik von Rottendorf lernen kann: Clemens Tangerding und die Kluft zwischen Großstadt und Dorf
Viele Jahre reiste Clemens Tangerding mit beklemmendem Gefühl in seine Heimatgemeinde Rottendorf. Im Interview erklärt der Historiker und Autor, wie sich das geändert hat.
Clemens Tangerding am Bahnhof seiner Heimatgemeinde Rottendorf. In seinem Buch 'Rückkehr nach Rottendorf' diskutiert der Historiker über Wege, wie sich die gesellschaftliche Spaltung überwinden lässt.
Foto: Thomas Obermeier | Clemens Tangerding am Bahnhof seiner Heimatgemeinde Rottendorf. In seinem Buch "Rückkehr nach Rottendorf" diskutiert der Historiker über Wege, wie sich die gesellschaftliche Spaltung überwinden lässt.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 28.10.2024 12:11 Uhr

Das ungute Gefühl, mit dem der Historiker Clemens Tangerding jahrelang in seine Heimat, die Würzburger Stadtrandgemeinde Rottendorf, zurückkam, hat er mittlerweile überwunden. Tangerdings lesenswertes Buch "Rückkehr nach Rottendorf" ist ein Plädoyer dafür, in der gesellschaftlichen Debatte zu Themen von Migration bis Corona mehr auf die Erfahrungen der Menschen in Dörfern und Gemeinden wie Rottendorf zu hören.

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