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UNTERFRANKEN
Was bringt die Gartenschau einer Stadt?
Ab in den Garten: Vier Städte in Unterfranken waren schon einmal Gastgeber einer Gartenschau. Was bringt das einer Stadt? Ist sie Motor für Entwicklung? Entstehen bleibende Erholungsräume? Wir haben nachgefragt, was sich verändert hat.
Unterfranken soll aufblühen: Futter für Insekten und wegweisendes Projekt des Bayerischen Bauernverbands soll ein Blühstreifen werden, der von Fladungen nach Würzburg zur Landesgartenschau führt.
Foto: Regina Vossenkaul | Unterfranken soll aufblühen: Futter für Insekten und wegweisendes Projekt des Bayerischen Bauernverbands soll ein Blühstreifen werden, der von Fladungen nach Würzburg zur Landesgartenschau führt.
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 27.04.2023 06:20 Uhr

In knapp fünf Wochen eröffnet am Würzburger Hubland die Landesgartenschau (LGS) 2018. Dann werden über eine Million Menschen auf dem ehemaligen US-Militärgelände in Würzburg erwartet. Es gibt Blumenschauen, Themengärten, Trends rund um Natur und Gartenkunst, Workshops, Konzerte und unzählige Veranstaltungen. Im Jahr 1990 war Würzburg bereits einmal Gastgeber einer Landesgartenschau. Dazu fanden drei kleine Gartenschauen in Unterfranken statt: in Arnstein (1997), Kitzingen (2011) und in Alzenau (2015). Was hat sich durch die Gartenschauen in diesen Städten verändert?

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