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Würzburg
Warum sich die ÖDP als eine tatsächliche Alternative für Deutschland sieht
Der ehemalige ÖDP-Landesvorsitzende Bernhard Suttner beleuchtete beim Neujahrsempfang des Kreisverbandes die Herausforderungen des Populismus.
Beim ÖDP Neujahrsempfang in Würzburg: Gastredner Bernhard Suttner (links) und  Thomas Lang, KV-Vorsitzender Würzburg-Stadt. 
Foto: Hans v. Besser | Beim ÖDP Neujahrsempfang in Würzburg: Gastredner Bernhard Suttner (links) und  Thomas Lang, KV-Vorsitzender Würzburg-Stadt. 
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 06.02.2025 02:39 Uhr

Am Ende einer Woche, in der im Deutschen Bundestag die so genannte "Brandmauer" gegenüber rechtsextremen Positionen und Parteien gefallen ist, hatte der Würzburger Kreisverband der Ökologisch Demokratischen Partie bei seinem Neujahrsempfang das passende Thema gewählt: "Können wir noch gemeinsam?" lautete die Frage, die der ehemalige ÖDP-Landesvorsitzende Bernhard Suttner in einer Rede über zunehmenden Populismus in der Politik und die Demokratie in Krisenzeiten zu beantworten versuchte.

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