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Würzburg
Vortrag und Gespräch: Redaktionsbesuch bei der Main-Post
Die Zentrale der Main-Post am Heuchelhof, Berner Straße in Würzburg.
Foto: Berthold Diem (Archivbild) | Die Zentrale der Main-Post am Heuchelhof, Berner Straße in Würzburg.
Bearbeitet von Andreas Brachs
 |  aktualisiert: 09.04.2025 02:38 Uhr

Unter der Überschrift „Die Medien als Ort der demokratischen Meinungsbildung. Ein Redaktionsbesuch bei der Main-Post“ findet am Dienstag, 8. April, von 19 bis 21 Uhr ein Vortrag mit Gespräch in der Main-Post, Berner Straße 2 in Würzburg, statt.

„Medien stellen Öffentlichkeit her und sind damit von zentraler Bedeutung in einer Demokratie. Sie ermöglichen Transparenz und Legitimation politischen Handelns und sind maßgeblich an der demokratischen Meinungsbildung beteiligt“, heißt es in der Einladung der Veranstalter. Im Gespräch mit Medienvertreterinnen und Medienvertretern wird am Beispiel der Main-Post hinterfragt, wie diese die Aufgabe der demokratischen Meinungsbildung wahrnehmen.

Referenten sind Chefredakteur Ivo Knahn und Michael Czygan, stellvertretender Leiter der Schwerpunktredaktion. Die Veranstaltung in der Reihe „Orte der Demokratie“ ist eine Zusammenarbeit der Domschule Würzburg mit dem Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried, der Akademie Frankenwarte, der Kolping Akademie Würzburg, dem Rudolf-Alexander-Schröder-Haus und der Volkshochschule Würzburg und Umgebung. Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung und weitere Informationen beim Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried, Bahnhofstraße 4-6, 97070 Würzburg, Telefon 0931/38668700, E-Mail info@generationen-zentrum.com, Internet www.generationen-zentrum.com.

 
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  • Christian Gutermuth
    Für Demokratische Meinungsbildung habt ihr gleich ein Negatives Beispiel von der heutigen Ausgabe 7.4.25 der Mainpost auf Seite 2 mit dem Leitartikel von Jonathan Lindenmaier zur Hand. Quasi die Generationen gegeneinander hetzen. Ich war auch mal 15 Monate "weggesperrt" und mir wurde Befehl und Gehorsam antrainiert. Also auch den"Alten" wurde Jugend genommen. Es ist ein Preis der Freiheit. Dieser Artikel hat Bildzeitungsniveau. Was aber klar ist, wir brauchen verteidingsfähigkeit. Der Politik in dieser ernsten Situation, Dreistigkeit vorzuwerfen finde ich unverschämt. Womit auch wieder Politikverdrossenheit geschürt wird. Für die Zukunft wünsche ich (euch) allen guten Journalismus.
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