
Nach zweijähriger Pause gab es wieder den traditionellen Neujahrsempfang des CSU-Ortsverbandes Eibelstadt im historischen Rathaussaal. Das teilt der Ortsverband in einem Schreiben mit, dem die folgenden Informationen entnommen sind.
Der Ortsvorsitzende Benedikt Machnig freute sich, dass dies endlich wieder möglich ist und begrüßte rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Darunter die CSU Direktkandidaten für die Landtagswahl, Andrea Behr und Björn Jungbauer, sowie die Bezirkstagskandidatin Rosa Behon. Er riet, sich über das zu freuen, was man an Positivem habe und auch in schwierigen Zeiten mit Freude, Hoffnung und dem Glauben an das Gute vertrauensvoll nach vorne zu blicken.
Jeder muss seinen Beitrag zu einem guten Miteinander leisten
Bürgermeister Markus Schenk gab anschließend einen kurzen Ausblick auf die geplanten Vorhaben der Stadt Eibelstadt, welche er an der Bürgerversammlung im Detail erläutern werde. Er drehte das Wort des Jahres "Zeitenwende" zu "Wendezeit" um, d.h. die Zeit, die nötig ist, um wieder zu dem Ausgangspunkt zu kommen, der vor der Pandemie geherrscht habe. Hierbei appellierte er an jeden einzelnen, da der Staat nicht alles regeln könne, sondern auch jeder selbst seinen Beitrag zu einem guten Miteinander leisten müsse.
Den Abend rundete die Neujahrsansprache des Domkapitulars zum Thema "Frostige Zeiten, fehlt die entscheidende Energie?" ab. Clemens Bieber sprach dabei über die derzeitige Situation in der Politik sowie von Kirche und Glauben in der Gesellschaft in Deutschland und betonte, wie wichtig der Glaube für die Ausgeglichenheit und das Wohlbefinden der Menschen sei.