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Veitshöchheim
Von traditionellen Liedern bis zu modernen Arrangements
Konzertante Ausmaße hatte dann quasi als Krönung des Konzerts die gesamte Power der Klangkörper des Männerchors und des Gemischten Chors des MGV im Gesamtchor.
Foto: Dieter Gürz | Konzertante Ausmaße hatte dann quasi als Krönung des Konzerts die gesamte Power der Klangkörper des Männerchors und des Gemischten Chors des MGV im Gesamtchor.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 26.12.2024 02:36 Uhr

Traditionell hatte auch heuer wieder der Männergesangverein Veitshöchheim (MGV) zum Adventskonzert in der idyllischen Atmosphäre der barocken Vituskirche eingeladen. Seit Ende der Sommerferien hatten die 28 Sängerinnen und 20 Sänger der beiden Chöre fleißig geprobt, um ein vielfältiges Programm von traditionellen Weihnachtsliedern bis zu modernen Arrangements bieten zu können.

Die 15 Männerchor-Sänger des MGV eröffneten das Konzert unter dem Dirigat von Cornelia Hahn stimmungsvoll mit zwei Weihnachtsliedern "Kommt und singt zur Weihnacht" aus Frankreich von Karl Haus und "Die Zeit der Weihnacht" von Bernd Stallmann. Im zweiten Teil erfreuten die Männersänger mit ihren kräftigen Stimmen mit zwei von der Chorleiterin arrangierten Stücken, zunächst das die gemütliche Szenerie beim Duft der Tannenzweige vermittelte Lied "Dicke, rote Kerzen", um dann mit dem traditionellen Spiritual "Glorious Kingdom" das himmlische Königreich anzukündigen.

Unter der Leitung von Stefan Schneider, der auch trefflich durch das Programm führte, intonierten die 28 Sängerinnen und zehn Sänger des Gemischten Chors, von Lion Hubert am Klavier begleitet, vorzüglich die Lieder "Ihr Menschen auf dem Erdenrund" und "Kommet, ihr Hirten" und im zweiten Teil voller Inbrunst mit "O Bethlehem, du kleine Stadt" und "Freude der Welt, der Herr ist da" von G.F. Händel zwei weltweit sehr beliebte Weihnachtslieder , die auch zahlreiche Größen des Musikgeschäfts in ihren Weihnachts-Alben aufnahmen. Für Abwechslung sorgte das Lied auf der Empore an der Orgel Lion Hubert, der solistisch mit den Choral-Bearbeitungen von Johann Sebastian Bach "Nun komm, der Heiden Heiland" und später mit "Wachet auf, ruft uns Stimme" brillierte.

Zwischendurch brachte MGV-Sängerin Barbara Kinzkofer das Publikum mit einer Geschichte zum Nachdenken und mit dem Sketch "Wie wollen wir Weihnachten feiern" zum Schmunzeln.

Beide Chöre krönten das Konzert am Ende mit dem Hirtenlied "Die Botschaft" und dem früher in DDR beliebten Weihnachtslied "Sind die Lichter angezündet". Zum Ausklang sang auch das restlos begeisterte Publikum "Macht hoch die Tür" mit, während Lion Huber die Orgel nochmals in voller Pracht erstrahlen ließ.

Von: Dieter Gürz (für den MGV Veitshöchheim)

Für Abwechslung sorgte auf der Empore an der Orgel Lion Hubert, der solistisch mit zwei der bekanntesten Choral-Bearbeitungen von Johann Sebastian Bach brillierte, zuerst mit  'Nun komm, der Heiden Heiland' (BWV 659)  und später mit 'Wachet auf, ruft uns Stimme' (BWV 645).
Foto: Dieter Gürz | Für Abwechslung sorgte auf der Empore an der Orgel Lion Hubert, der solistisch mit zwei der bekanntesten Choral-Bearbeitungen von Johann Sebastian Bach brillierte, zuerst mit "Nun komm, der Heiden Heiland" (BWV 659) ...
 
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