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Randersacker
Von Riesling bis Blauer Zweigelt: Erlebnisreicher Weinfrühling in Randersacker
Die Eröffnung des Randersackerer Weinfrühlings war eine Prinzessinnenparade (vorne von links): Laetitia (Oberschwarzach), Emmi Wendemuth (fränkische Weinprinzessin), Anna-Loreen Schmitt (Randersacker), Anne Gümpelein (Oberer Ehegrund) und Franz Sauer (Vorsitzender des Tourismusvereins); hinten von links: Christina Wille (Taubertal), Selina Mair (Homburg), Francesca Weiß (Heidingsfeld), Vanessa Nüßlein (Theilheim) und Vivien Leutner (Nachfolgerin Heidingsfeld).
Foto: Uschi Merten | Die Eröffnung des Randersackerer Weinfrühlings war eine Prinzessinnenparade (vorne von links): Laetitia (Oberschwarzach), Emmi Wendemuth (fränkische Weinprinzessin), Anna-Loreen Schmitt (Randersacker), Anne Gümpelein ...
Uschi Merten
 |  aktualisiert: 22.03.2024 02:56 Uhr

Die Zeit der Pandemie hat viel verändert. So hat sich auch der Randersackerer Weinfrühling in den letzten drei Jahren gewandelt. Heuer wurden am Samstag kulinarische Weinproben mit genussfreudigen, lukullischen Köstlichkeiten in den Gasthäusern angeboten, was auch reichlich genutzt wurde. Am Sonntag fand eine Verkostung in den Weingütern statt, was bei schönstem Wetter viele Menschen nach Randersacker lockte.

Die offizielle Eröffnung fand am Balthasar-Neumann-Pavillon mit der fränkischen Weinprinzessin Emmi Wendemuth statt, die wehmütig anmerkte, dass sie nur noch fünf Tage im Amt sei. Unterstützt wurde sie von der Randersackerer Weinprinzessin Anna-Loreen Schmitt. Beide freuten sich über die Frühlingserlebnisse, die man in jeglicher Form, ob kulinarisch, kulturell, architektonisch und gastronomisch in Randersacker an diesem Wochenende genießen konnte. Dazu erhielt man noch einen Einblick in die wahre Handwerkskunst des Weinan- und -ausbaus. Dieses weitgefächerte Angebot nutzten fast 400 Menschen, die mit einem Veranstaltungsbändchen, einem Probierglas und einem Flyer ausgestattet durch den Altort zogen.

Verkostung an fünf Standorten

Bei einem Rundgang unter Führung von Franz Sauer (Vorsitzender des Tourismusvereins) durch die geschichtsträchtige Gemeinde Randersacker konnten an fünf Stationen überwiegend junge Weine von zwölf Weingütern probiert werden. Im Angebot waren neben den gängigen Sorten, wie Silvaner, Riesling, Müller-Thurgau, Rosé auch Blauer Silvaner, Blauer Zweigelt, Würzer und Chasselas. Es lockten aber auch Domina, Spätburgunder und sogar eine Stätburgunder Beerenauslese.

Das sonnige Wetter verlockte zum Verweilen, zum Probieren, Informieren und Plaudern. Die Weinprinzessinnen, die bei der Eröffnung mit dabei waren, mischten sich unter die vielen Gäste und waren zu Gesprächen bereit. Es gab Führungen durch die einzelnen Betriebe, Käse Hammer bot Köstlichkeiten, ebenso die Röstfreunde der Kaffeerösterei. Das interessante Angebot wurde heuer durch einen Frühlingsmarkt mit Blumen, Gemüse und Edlen Bränden erweitert.

 
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