
Die monatliche Stadtteilbegehung der Würzburger ÖDP führte diesmal durch Rottenbauer. Der ÖDP-Stadtrat und Fraktionsvorsitzende Raimund Binder und die ÖDP-Stadträtin Christiane Kerner boten den Bürgern aus Rottenbauer Gelegenheit, direkt ins Gespräch zu kommen und mitzuteilen, "wo der Schuh drückt", so eine Pressemitteilung der ÖDP, der die folgenden Informationen entnommen sind.
Eine Teilnehmerin wies auf die unklare Ampelschaltung in der Stauffenbergstraße Richtung Heuchelhof hin. Ohne ersichtlichen Grund schalte diese auf Rot und behindere dabei den Verkehrsfluss erheblich. Fraktionsvorsitzender Binder sicherte der Bewohnerin zu, sich in Form einer Anfrage im Stadtrat darum zu kümmern.
Im weiteren Verlauf wurden ein potenzielles Neubaugebiet im Süden des Stadtteils besichtigt sowie die "Sängerscheune" in der Wolfskeelstraße, über deren künftige Verwendung mit den Teilnehmern diskutiert wurde. Beeindruckt waren die Stadträte und Gäste auch vom Gelände des ehemaligen Schlosses, das den Charakter einer Mehrgenerationen-Wohnanlage hat.
"Besonders für die ehemals eigenständigen Stadtteile ist es uns sehr wichtig darauf zu achten, dass sie von der Stadtverwaltung nicht aus dem Blick verloren werden", schloss Binder die Begehung.