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Würzburg
Vom „Hexenhammer“ bis #witchtok
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 05.11.2023 02:37 Uhr

Wie kam es dazu, dass Menschen als Hexen bezeichnet und verfolgt wurden? Wie konnte sich ein Phänomen realisieren, das in Europa unter dem Schlagwort „Hexenverfolgung“ berühmt-berüchtigt wurde? Wer „erfand“ überhaupt den Begriff „Hexe“ und wie erhielt er über die Jahrhunderte hinweg immer wieder unterschiedliche Bedeutungen und Interpretationen. Wie konnte sich, insbesondere über die modernen Social-Media-Plattformen, eine Bewegung gleichgesinnter Menschen zusammenschließen, die sich bewusst öffentlich zum „Hexe-Sein“ bekennt?

All diesen Fragen geht Dr. Susanne Dinkl am Dienstag, 7. November, ab 18.30 Uhr im Museum im Kulturspeicher in Würzburg auf den Grund. Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Hexen! Über Körper, Wissen und Macht“ beleuchtet der Vortrag unterschiedliche Vorstellungen von Hexen und möchte aufzuzeigen, wie es jeweils dazu kam. Dr. Susanne Dinkl lehrt Europäische Ethnologie/Volkskunde an der Universität Würzburg.  Eintritt: 6,50 Euro, ermäßigt vier Euro. 

 
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