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Rimpar
Volkstrauertag in Rimpar: Der Volksbund ruft zu Versöhnung und Frieden auf
Ein Mahnmal für den Frieden: Der Volkstrauertag fand stellvertretend für viele andere Kriegsgräberstätten am sanierten Rimparer Kriegerdenkmal von 1923 statt (von links): der stellvertretende Landesvorsitzende des Volksbundes Paul Beinhofer, Bürgermeister Bernhard Weidner, der Bezirksvorsitzende des Volksbundes Regierungspräsident Eugen Ehmann, MdL Björn Jungbauer, VdK-Ortsvrositzender Erich Kreutner und Gemeinderat Andreas Kaiser.
Foto: Christian Ammon | Ein Mahnmal für den Frieden: Der Volkstrauertag fand stellvertretend für viele andere Kriegsgräberstätten am sanierten Rimparer Kriegerdenkmal von 1923 statt (von links): der stellvertretende Landesvorsitzende des ...
Christian Ammon
 |  aktualisiert: 25.11.2023 03:08 Uhr

Am Volkstrauertag hat der Volksbund-Bezirksverband stellvertretend für viele andere auf dem Rimparer Friedhof der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Anders als sonst üblich fand die Gedenkstunde im Anschluss an den Gottesdienst in der Rimparer Pfarrkirche nicht an einem Denkmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs, sondern an einem Kriegerdenkmal des Ersten Weltkriegs statt. Es wurde 1923 auf dem Friedhof errichtet und ist damit in diesem Jahr 100 Jahre alt. Das Besondere ist, dass am Fuße des Denkmals 15 Veteranen und Kriegsversehrte aus Rimpar, die an den Folgen des Krieges starben, in einem Gemeinschaftsgrab bestattet sind. 

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