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Würzburg
Virologe zu Corona: Keine Panik wegen des aktuellen Anstiegs
Die Zahl der Infektionen ist wieder gestiegen. Droht womöglich bald ein neuer Lockdown? Der Würzburger Virologe Professor Lars Dölken erläutert, woher die hohe Zahl kommt.
Professor Lars DölkenInstitut für Virologie und Immunbiologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Foto: Uni Würzburg | Professor Lars DölkenInstitut für Virologie und Immunbiologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Professor Lars Dölken
 |  aktualisiert: 14.02.2024 13:20 Uhr

Nach Wochen des Lockdowns gewinnen wir jetzt langsam unser normales Leben zurück. Seit kurzem können Geschäfte unter Auflagen wieder öffnen. In Kürze folgen die Restaurants, dann Schulen, KiTas und Krippen. Am Beispiel der 11-Millionenstadt Wuhan in China können wir sehen, dass dies klappen kann. Das macht Hoffnung.

Mit den Lockerungen steigt leider auch die Angst eines erneuten Anstiegs der Infektionszahlen. Über das letzte Wochenende stieg laut offizieller Berechnungen die Replikationszahl R des Virus kurzfristig auf 1,13 - leicht über den kritischen Wert von 1,0. Die Replikationszahl R gibt an, wie viele Menschen von einer infektiösen Person durchschnittlich angesteckt werden. Liegt R über mehrere Wochen über 1, kommt es unweigerlich zu einer neuen Infektionswelle.

Wiedereröffnung von Geschäften waren nicht für den Anstieg verantwortlich

Verantwortlich für den aktuellen Anstieg war allerdings keineswegs die Wiederöffnung von Geschäften, Friseursalons und Nagelstudios, sondern mehrere hundert Infektionen in einigen wenigen Unternehmen – hierbei insbesondere aus der fleischverarbeitenden Industrie. In ganz Deutschland infizieren sich derzeit etwa 700 bis 1000 Menschen pro Tag neu mit dem Virus. Daher hat der Nachweis von über 250 Neuinfektionen bei 1200 Mitarbeitern eines einzigen Betriebes innerhalb weniger Tage natürlich erhebliche Auswirkungen auf die deutschlandweiten Zahlen.

Der aktuelle Anstieg von R braucht uns also nicht in Panik zu versetzen. Folgerichtig fiel R auch schnell wieder unter 1. Nur so lässt sich die sehr hohe Zahl an Infizierten erklären.

Viele der Infizierten wohnten gemeinsam in Gruppenunterkünften. Das Virus zeigt mit dem Finger auf Arbeits- und Lebensverhältnisse, die unterhalb des wünschenswerten Lebensstandards in Deutschland liegen. Vielleicht ist dies eine der ganz wenigen positiven Nebenwirkungen der Krise - eine Chance für viele Menschen in ganz Europa, die es zu nutzen gilt.

"Einzelne größere Ausbrüche werden sich in den nächsten Monaten nicht verhindern lassen."
Würzburger Virologe Professor Lars Dölken

Die Ende letzter Woche entdeckten Ausbrüche bringen aber ein neues Problem mit sich. Über drei bis vier Wochen nicht entdeckt, führen sie akut zu hohen Fallzahlen. Dabei steigt die Zahl entdeckter Neuinfektionen in einer Stadt oder einem Landkreis schnell über die kritische Schwelle von 50 Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 Einwohner. Die dann anlaufenden Kontrollmaßnahmen können erhebliche Einschränkungen für viele nach sich ziehen. Der "Schuldige" ist schnell gefunden. Der öffentliche Druck auf jedes einzelne Unternehmen, jede Schule und KiTa wächst also.

Einzelne solcher größeren Ausbrüche werden sich in den nächsten Monaten nicht verhindern lassen. Neben präventiven Maßnahmen, zum Beispiel Auflösung von Gruppenunterkünften beziehungsweise strenge Hygienemaßnahmen, lassen sich Infektionsherde nur über umfangreiche Labortests verhindern beziehungsweise frühzeitig identifizieren. So gibt es inzwischen ein SARS-CoV-2 Screening bei Patientenaufnahme in vielen Klinken, insbesondere bei zu operierenden Patienten, da sie intubiert und beatmet werden müssen. Zunehmend wird jetzt auch das Pflegepersonal von Alten- und Pflegeheimen regelmäßig vorsorglich auf SARS-CoV-2 getestet.

"In Zukunft darf es einen deutschlandweiten Kompletten Lockdown nicht mehr geben."
Virologe Professor Lars Dölken

Leider zeigen insbesondere junge Leute bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 häufig keine oder zumindest so gut wie keine Symptome. Umso wichtiger ist es, dass sich jeder von uns, der in den nächsten Wochen und Monaten grippale Symptome wie Halsschmerzen, Husten oder Schnupfen entwickelt, möglichst schon am ersten bis zweiten Tag nach Symptombeginn auf das Virus testen lässt. Nur so können wir neue Ausbruchsherde frühzeitig identifizieren und abriegeln. Dabei spielt es keine Rolle, wie krank man sich dabei wirklich fühlt. Bis zum negativen Testergebnis sollte man unbedingt Abstand zu anderen halten und Kontakte vermeiden.

Für Würzburg und Umgebung werden viele dieser Labortests von der virologischen Diagnostik bei uns am Institut für Virologie und Immunbiologie durchgeführt. Seit Wochen laufen zirka 3000 Corona-Tests pro Woche. Während in den Kliniken in vielen Bereiche jetzt so langsam wieder Normalität einkehrt, liegt dies für die Mitarbeiter unserer Virusdiagnostik noch in weiter Ferne. Ich möchte mich an dieser Stelle daher ganz herzlich bei allen unseren Mitarbeitern in der virologischen Diagnostik, Verwaltung und Haustechnik sowie bei unseren Reinigungskräften für ihren unermüdlichen, selbstlosen und bis an die absolute Belastungsgrenze gehenden Einsatz in den letzten Wochen bedanken.

"Es liegt jetzt an jeden Menschen, alles dafür zu tun, Neuinfektionen zu vermeiden."
Professor Lars Dölken

Vor dem Lockdown gab es Stimmen, die meinten, dass ein Lockdown nichts bringen würde, weil die Pandemie nach dem Lockdown doch wieder anlaufen würde und sich im Vergleich zu vorher nichts geändert hätte. Jetzt ist klar, diese Stimmen lagen falsch. Deutschlandweit haben wir die Zeit des Lockdowns erfolgreich genutzt, Testkapazitäten hochzufahren, medizinische Schutzkleidung und Gesichtsmasken zu organisieren, die Intensivstationen mit Beatmungsgeräten auszustatten, die Gesundheitsämter personell aufzurüsten, sowie wirksame Konzepte zum Schutz der Alten- und Pflegeheime zu erarbeiten.

Alle Länder, die mit dem Lockdown gezögert haben, mussten ihn dann letztendlich doch einführen, hatten aber viel mehr Tote als wir in Deutschland und brauchen jetzt zumeist länger bis sie die Restriktionen wieder lockern können. Umgekehrt sollte allen jetzt aber auch klar sein, dass es in Zukunft einen deutschlandweiten kompletten Lockdown nicht mehr geben darf. Dabei liegt es jetzt an den Menschen jedes einzelnen Dorfes, jeder Stadt sowie jedes Landkreises, alles dafür zu tun, Neuinfektionen zu vermeiden, um die Lockerungen beibehalten beziehungsweise ausweiten zu können. Hier sind wir alle gemeinsam gefordert! Wenn uns dies gelingt, bin ich als Virologe zuversichtlich, dass wir eine zweite Welle im Herbst vermeiden können bis ein Impfstoff verfügbar wird.

Professor Dr. Lars Dölken

Seit 2015 ist Lars Dölken Professor für Virologie und Leiter der virologischen Diagnostik am Institut für Virologie und Immunbiologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Geboren in Freiburg im Breisgau, studierte er Humanmedizin an der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald sowie der University of Otago in Dunedin, Neuseeland. Nach seiner Weiterbildung zum Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie am Max von Pettenkofer-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München ging er als Clinical Scientist Fellow des Britischen Medical Research Councils (MRC) für vier Jahre an die Universität Cambridge in England. Er ist verheiratet und hat einen knapp drei Monate alten Sohn.
Quelle: red

Hinweis: In einer früheren Version hieß es, ein kritischer Grenzwert sei ab einer Zahl von 50 Neuinfektionen pro Tag pro 100 000 Einwohner erreicht. Richtig ist, dass der kritische Grenzwert ab einer Zahl von 50 Neuinfektionen pro Woche pro 100 000 Einwohner erreicht ist.

 
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  • Laeufer61
    Im Übrigen...

    ...stimme ich @FischersFritz durchaus zu:
    Ein sehr wohltuender Kommentar des Herrn Professor Dölken!
    Wir können es uns alle leichter machen indem wir diesen Satz beachten "Es liegt jetzt an jeden Menschen, alles dafür zu tun, Neuinfektionen zu vermeiden."

    MfG
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  • Laeufer61
    Liest man...

    ...diese Studie über die Verbreitung des Virus (" https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87878674/wie-uebertraegt-sich-das-coronavirus-studie-gibt-aufschluss.html "), wird deutlich das ein Maskenschutz sehr wohl hilft.
    Schon allein durch Sprechen wird das Virus, welches sich im Speichel konzentriert, in kleinsten Tröpfchen verbreitet.
    Die Verschwörungstheoretiker schreien da wohl wieder "fake-news", aber hier handelt es sich um eine Studie, die wissenschaftlich begleitet wurde.
    Mir macht der Gebrauch der Maske auch keinen Spaß. Aber ich möchte niemand anderes in die Gefahr einer Infizierung bringen also setze ich einen Mund- Nasenschutz auf - In geschlossenen Räumen und da wo sich Abstände nicht ganz einhalten lassen.
    Das erwarte ich in derzeitiger Lage auch von meinen Mitmenschen!
    Niemand weiß wirklich sicher ob Er/Sie nicht schon Überträger ist, da ja eine Ansteckung bereits vor eigenen Infektionsanzeichen erfolgen kann!

    MfG und ...bleiben sie alle gesund!
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  • steve67
    Gut, dass der Herr Professor keinen Grund zur Panik sieht. Leider zieht er einige Schlußfolgerungen, die er meines Erachtens so nicht so einfach ziehen kann. Die Zahl der Toten wird in jedem Land anders ermittelt, ist also nur sehr eingeschränkt vergleichbar. Um zu sagen ob der Lockdown zwingend notwendig war ist es immer noch zu früh, um das abschließend zu beurteilen. Aber wie gesagt, gut dass er die Panikmache nicht mitmacht.
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  • Lebenhan1965
    @ steve67

    In meinen Augen schüren nicht die Mediziner die Panik sondern die Verschwörungstheoretiker weil Sie aus den aktuellen kleinen Einschränkungen gleich eine Bedrohung unserer Grundrechte machen. In Wirklichkeit sollen diese Einschränkungen aber Mitmenschen schützen, die stärker bedroht sind.

    Diese von den überdrehten Spinnern als Bedrohung dargestellten Szenarien gibt es nicht real, sondern nur in deren Köpfen.
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  • steve67
    Entschuldigung, aber ich erlebe jeden Tag, dass Leute zur Seite springen wenn ich auf sie zukomme und etwas enger ist. Das ist die reine Angst, die man auch sehen kann. Das haben keine Verschwörungstheoretiker verursacht, sondern Politiker Hand in Hand mit den Medien! Böse Zungen behaupten, es läge an meinem Äußeren, nur um diesen Witz schon mal selbst zu machen;-)
    Außerdem ist, wenn Grundrechte eingeschränkt werden immer Wachsamkeit geboten. Alle Medien und Politiker zeigen da immer auf Ungarn und Polen. Was ist denn bei uns so anders?
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  • Lebenhan1965
    @ steve67

    Was ist bei uns anders fragen Sie?

    Haben Sie denn bei uns von Zwangspensionierungen von Richtern schon gehört wie in Polen?

    Oder von einem Ermächtigungsgesetz wie in Ungarn, das das Parlament völlig seiner Kontrolle beraubt und in dem missliebigen Journalisten mit dem Gefängnis gedroht wie bei Erdogan?

    Wer sich informiert sieht die krassen Unterschiede, wer nicht geht den Verschwörungstheoretikern auf den Leim.
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Das ist drollig.

    Zitat "Umso wichtiger ist es, dass sich jeder von uns, der in den nächsten Wochen und Monaten grippale Symptome wie Halsschmerzen, Husten oder Schnupfen entwickelt, möglichst schon am ersten bis zweiten Tag nach Symptombeginn auf das Virus testen lässt."

    Erst vor einigen Tagen wurde in der MP berichtet, daß sich eine Verkäuferin mit (relativ milden) Sympptomen testen lassen wollte, ehe sie wieder zu arbeiten beginnt. ---> abgelehnt, oder selbst bezahlen , 120,- Euro

    Und das bei nur halb ausgelasteten Teststrecken wie in MAR.
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  • attheendoftheday
    Zitat nogel: "abgelehnt, oder selbst bezahlen , 120,- Euro"
    eben als IGEL-Leistung ist es zu haben. Fragen Sie mal bei den Krankenkassen nach, wann sie bezahlen?
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  • klaus-der-feuerwehrmann@t-online.de
    @Ferienleser
    Hier muß ich sagen daß Sie sehr
    blauäugig vorgegangen sind.
    Es war allgemein bekannt daß
    der Hausarzt - bei den von ihnen
    beschriebenen Symptomen - und noch
    dazu nur telefonisch nicht die richtige
    Anlaufstelle war bzw. ist.
    Überall hat es Informationen
    gegeben daß die 116117 oder
    die Hotline des Landratsamtes
    zu verständigen ist.
    In so einem Fall weiß man
    nicht was hierzu noch
    zu sagen ist.
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  • attheendoftheday
    Aus einigen Quellen aus meinem Bekannten- und Kollegenkreis, weiß ich, dass es Stunden dauerte bis man bei dieser Nummer durchkam, und dann wurde an den Hausarzt verwiesen.
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  • cothromach
    Richtig! Man wird an den Hausarzt verwiesen der, sofern er es für angebracht hält, eine Überweisung zur Testung ausstellt.
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Eben nicht, der Hausarzt stellt eben KEINE Testung aus, weil das nur bei schweren Symptomen von der Kasse bezahlt wird.
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  • cothromach
    Die Freundin meines Sohnes hatte Fieber, Gliederschmerzen, Übelkeit mit Erbrechen, Halsschmerzen und starke Kopfschmerzen. Das ging jetzt fast eine Woche so. Die Hausärztin meinte, natürlich alles nur telefonisch besprochen, es wäre wohl keine Coronainfektion, da kein Husten als Symptom dabei gewesen ist. Sie könne auch in der Praxis keinen Test machen. Wenn man bei sich diesen Symptomen nicht testen lassen kann, wird es ziemlich schwierig sein, dass das bei leichteren Symptomen möglich ist.
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  • attheendoftheday
    Wichtig wäre noch zu wissen, ob die Produkte von Westfleisch, Tönnies, Wiesenhof infektiös sind oder nicht.
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  • info@softrie.de
    Wir haben einen Hinweis zu Ihrem Kommentar: Bitte Quelle angeben.
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  • lausdeandl@yahoo.de
    Na, da bin ich mal auf die Antwort von Hr. Drosten gespannt. Hr. Dölken wird bestimmt auch bei den Unwissenden oder Verschw....... eingeordnet.
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  • FischersFritz
    Das hat er aber sehr schön geschrieben, der Herr Professor.

    Klar, informativ, sachlich, verständlich. Nicht diese übliche Mediziner-Sprache und im Gegensatz zu anderen Vertretern der Zunft kein bisschen Selbstherrlich.

    Den sollte sich die MP für Gastbeiträge warmhalten … 😉

    Vielen Dank, gerne mehr davon!
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