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Würzburg
Verstärkung für die unterfränkische Polizei: 74 Kolleginnen und Kollegen treten ihren Dienst an
Verstärkung für die unterfränkische Polizei –74 neue Kolleginnen und Kollegen traten ihren Dienst an
Foto: M. Koch, Polizeipräsidium Unterfranken | Verstärkung für die unterfränkische Polizei –74 neue Kolleginnen und Kollegen traten ihren Dienst an
Bearbeitet von Frank Kupke
 |  aktualisiert: 20.09.2021 02:37 Uhr

Unterfrankens Polizeipräsident Detlev Tolle begrüßte 74 neue Kolleginnen und Kollegen "in ihrer neuen dienstlichen Heimat, in Unterfranken", so das Polizeipräsidium in einer Pressemitteilung. Im Gemeindezentrum der Würzburger Heiligkreuzkirche freute sich neben dem Polizeipräsidenten auch Personalratsvorsitzender Polizeihauptkommissar Thorsten Grimm über die personelle Verstärkung der Dienststellen.

Die insgesamt 74 Neuzugänge aus der 2. Qualifikationsebene verteilen sich auf die drei unterfränkischen Regionen. 17 Kolleginnen und Kollegen unterstützen dabei den Bereich Untermain, 23 den Bereich Main-Rhön und 34 den Bereich Mainfranken.

44 Beamtinnen und Beamte wechselten direkt von der Bayerischen Bereitschaftspolizei zur Landespolizei. Außerdem kamen auf eigenen Wunsch unter anderem acht Neuzugänge vom Polizeipräsidium München, sieben vom Polizeipräsidium Mittelfranken und neun vom Polizeipräsidium Oberbayern Nord nach Unterfranken.

Zur Begrüßung waren neben dem Polizeipräsidenten und dem Personalratsvorsitzenden die stellvertretende Leiterin der Personalverwaltung Oberregierungsrätin Susanne Neubauer und der stellvertretende Leiter des Präsidialbüros, Erster Polizeihauptkommissar Michael Koch, gekommen.

Die neuen Kolleginnen und Kollegen dürfen sich laut Pressemitteilung "auf ein vielfältiges Aufgabenspektrum im unterfränkischen Polizeiverband freuen". Polizeipräsident Detlev Tolle wünschte allen neuen Kollegen "ein gutes Eingewöhnen in ihren neuen Dienststellen, viel Freude bei der Ausübung des abwechslungsreichen Polizeiberufes, stets eine gesunde Rückkehr von den polizeilichen Einsätzen sowie für die berufliche und private Zukunft alles Gute".

 
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    74 Leute ist ein absolutes Tröpfchen auf den heisen Stein. Leute schaut euch einfach mal die ganzen Berichte in der Mainpost an was ständig für Verbrechen in Würzburg passieren und nicht verhindert werden können. Da wären eine Einstellung von 740 neuen Polizisten wirklich mal ne Schlagzeile wert gewesen aber doch nicht von 74. Die 74 gleichen warscheinlich noch nicht mal die Abgänge durch Ruhestand aus.
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  • daniel.englbauer@churchsol.de
    Die Aufklärungsquote von Straftaten liegt in Unterfranken bei 72% für das Jahr 2020 (2021 läuft ja noch) gegenüber ca. 66% im bayrischen Durchschnitt. Gleichzeitig konnte die Zahl der Delikte im Bezirk deutlich gesenkt werden.
    Vielleicht sollten Sie lieber lautstark die anderen Regierungsbezirke bedauern, dass offensichtlich alle Fähigen nach Unterfranken kommen...
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