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Versbach
Versbacher Tischtennisspieler bei der WM
Tischtennisspielerinnen und -spieler des Sportbund Versbach traten in Rom zur Weltmeisterschaft der Senioren an (von links): Katja Bussmann, Alex Heer, Daniel Wilhelm, Daniela Baumann und Silvia Stäblein.
Foto: Daniela Baumann | Tischtennisspielerinnen und -spieler des Sportbund Versbach traten in Rom zur Weltmeisterschaft der Senioren an (von links): Katja Bussmann, Alex Heer, Daniel Wilhelm, Daniela Baumann und Silvia Stäblein.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 17.08.2024 02:34 Uhr

Alle Wege führen bekanntlich nach Rom. Den Weg nach Rom fanden auch fünf Aktive des Sportbund Versbach zur bisher größten Senioren-Weltmeisterschaft im Tischtennis. Mit rund 6000 Teilnehmern, 2500 Begleitern aus 113 Ländern, 250 Tischtennistischen, rund 20.000 Spielen, 200 Schiedsrichtern, 160 freiwilligen Helfern und einem 40-köpfigen Organisationskomitee fand diese Weltmeisterschaft im Juli auf dem Messegelände in Rom statt.

Bei Welt- und Europameisterschaften dürfen alle Tischtennisspieler, die in einem Verein gemeldet und über 40 Jahre alt sind, mitspielen. Aber aufgepasst. Dieses Event ist keine Freizeit-Veranstaltung. Ehemalige Nationalspieler wie Manfred Nieswand, Georg Zsolt Böhm, Andreas Fejer-Konnert sowie ehemalige Weltklassespieler anderer Nationen und auch die Präsidentin der Internationalen Tischtennis-Föderation Petra Sörling traten in Rom an die Platten.

Aus Versbach waren am Start die Spielerinnen Alex Heer, Katja Bußmann, Silva Stäblein, Daniela Baumann und als einziger Mann im Team Daniel Wilhelm. Alex Heer und Daniela Baumann kamen mit ihren Siegen bis unter die letzten 32 Teilnehmer in ihrer jeweiligen Altersklasse. Sehr gut lief es für das Damendoppel Baumann/Stäblein. Sie konnten sich bis unter die letzten acht Paarungen vorspielen. Auch die Doppelpaarung Heer/Bußmann war mit einem weiteren Sieg in der Hauptrunde erfolgreich.

Das Fazit der fünf Versbacher für diese Weltmeisterschaft war durchaus positiv. Mit ein bisschen Glück, wäre vielleicht sogar die ein oder andere Medaille möglich gewesen.

Den freien Turniertag nutzten die fünf Versbacher, um am Hotelpool zu relaxen. Schließlich waren die Tage in Rom sehr heiß gewesen. Die Außentemperaturen lagen im Schnitt bei 35 Grad. Auch wenn in den Messehallen die Klimaanlage auf vollen Touren lief, so waren die Spiele für alle schweißtreibende Angelegenheit.

Auf die Tischtennis-Senioren warten 2025 die Europameisterschaften im serbischen Novi Sad und 2026 die Weltmeisterschaft in Süd-Korea. Ob die Versbacher wieder dabei sind? Man wird sehen.

Von: Daniela Baumann (Sportbund Versbach)

 
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