In der Praxis für Klinische Neuropsychologie in der Semmelstraße fand ein Hoffest aus einem besonderem Anlass statt. Darüber informiert die Praxis in einer Pressemitteilung, der folgende Informationen entnommen sind.
Zum einen gibt es die Praxis nun seit 25 Jahren in Würzburg, zum anderen konnte nach mehr als zwei Jahren Pandemie endlich die Kunstausstellung der Mitarbeiterin und Neuropsychologin Dipl.-Psych. Sarah Jäckle in den Praxisräumen der Öffentlichkeit im Rahmen einer Vernissage gezeigt werden. 70 Besucher aus Würzburg und Umgebung sowie einige Anreisende aus Leipzig, Düsseldorf und Ludwigsburg genossen das Fest, bei dem Austausch, Beisammensein, Kunst und Musik im Vordergrund standen.
Vier Führungen der Künstlerin führten die interessierten Besucher durch das Haus. Die Ausstellung mit dem Titel „LEBENs Stationen von 2012 bis 2020“ stellt verschiedenen Facetten des Lebens, Abstrahierung und Vielfalt der Natur sowie die die Beziehung zwischen Körper und Natur zur Schau. Wie in einem Buch mit unterschiedlichen Seiten und Kapiteln zeigt die Ausstellungen im gesamten Haus verschiedene Lebensstationen bzw. -abschnitte aus dem persönlichen Leben der Künstlerin und lässt durch Abstraktion auch einen eigenen Interpretationsspielraum für die Besucher. Manchmal muss/ darf der Betrachter auch ein zweites oder drittes Mal hinschauen bis die Werke all ihre Facetten enthüllen. Es werden Holz- und Linolschnitte, Textildesigns sowie Collagen ausgestellt.
Einige Kunstwerke wurden erst kürzlich in Zwickau ausgestellt, andere hingen in den letzten Jahren schon in Melbourne und Leipzig oder wurden in Basel präsentiert – so füllt sich das „Lebensbuch“. Für weitere Informationen besuchen Sie www.sjart.de oder kommen in den Praxisräumen nach Anmeldung vorbei!