Die Orthopädische Klinik König-Ludwig-Haus erweitert ihre Röntgenanlage. Hiervon werden laut dem Ärztlichen Direktor Prof. Maximilian Rudert vor allem Patienten und Mitarbeiter profitieren. Denn: Dank modernster Technologie wird die Strahlenbelastung geringer und die Arbeitsabläufe immer effizienter. Der Patient könne in einer Ausgangsposition bleiben, das Röntgensystem bringe den Patienten in die gewünschte Position. Das geht aus einer Pressemitteilung der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus hervor.
Bevor jedoch die neue Röntgenanlage in Betrieb genommen werden kann, stehen Ab- sowie Umbau- und Einbaumaßnahmen an. Daher ist ab 17. Mai bis voraussichtlich 5. Juli 2024 nur eine (von insgesamt zwei) Röntgenanlagen in der Klinik in Betrieb. In dieser Zeit kann es für die Patienten, die in den Sprechstunden sowie in der Aufnahmestation vorstellig werden und bei denen Röntgenaufnahmen gemacht werden müssen, zu verlängerten Wartezeiten kommen.