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Würzburg
Verdienste um die Integration
Der erste Preis ging an das Projekt 'Glück auf Rädern'. Im Bild (von links): Staatssekretär Sandro Kirchner, Mareike Eder, Birgit Häusler, Schulleiter Dr. Alban Schraut, Kati Boos, Barbara Wehr und Regierungsvizepräsident Jochen Lange.
Foto: Alexander Warkotsch / Regierung von Unterfranken | Der erste Preis ging an das Projekt "Glück auf Rädern". Im Bild (von links): Staatssekretär Sandro Kirchner, Mareike Eder, Birgit Häusler, Schulleiter Dr.
Bearbeitet von Andreas Fischer-Kablitz
 |  aktualisiert: 19.10.2024 09:13 Uhr
Gruppenbild aller Preisträgerinnen und Preisträger sowie den zahlreich erschienenen Gratulantinnen und Gratulanten.
Foto: Alexander Warkotsch / Regierung von Unterfranken | Gruppenbild aller Preisträgerinnen und Preisträger sowie den zahlreich erschienenen Gratulantinnen und Gratulanten.

Die Regierung von Unterfranken hat im Jahr 2024 bereits zum siebtzehnten Mal den Integrationspreis für gelungene Integrationsarbeit ausgelobt. Vorgeschlagen werden konnten nachhaltige, erfolgreiche und insbesondere ehrenamtliche Aktivitäten, die in vorbildlicher Weise die Integration unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund in Unterfranken unterstützen. In diesem Jahr wurden 15 Projekte eingereicht, schreibt die Regierung in einer Mitteilung, aus der diese Informationen stammen. Die Projekte kommen nicht nur aus den Ballungsgebieten, sondern sind auf den gesamten Regierungsbezirk Unterfranken verteilt. Die bei der Regierung von Unterfranken gebildete Jury hat unter Leitung des Regierungspräsidenten Dr. Eugen Ehmann aus den hochqualifizierten Bewerbungen drei Hauptpreisträger ausgewählt. Zudem wird auch in diesem Jahr wieder zusätzlich zu den drei regulären Preisen ein Sonderpreis verliehen.

Die Preisträger 2024 sind:

1. Preis (2500 Euro): "Glück auf Rädern", ein Mönchbergschulprojekt.

2. Preis 2000 Euro): "Helferkreis Arnstein"

3. Preis (1000 Euro): "Lebenswirklichkeit in Bayern" des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V., Schweinfurt

Sonderpreis (500 Euro): "Würzburger Moscheen Bündnis"

Gemeinsam überreichten Innenstaatssekretär Sandro Kirchner und Regierungsvizepräsident Jochen Lange die Urkunden und Preise. Der Regierungsvizepräsident gratuliert den Preisträgern: "Alle Preisträger haben sich vorbildlich um die Integration in Unterfranken verdient gemacht." Kirchner betont: "Mit ihrem Einsatz und ihrer Tatkraft übernehmen die Preisträgerinnen und Preisträger tagtäglich Verantwortung dafür, Menschen miteinander zu verbinden. Sie sind damit unverzichtbar wichtige Stützen unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts. Dieses vorbildliche Engagement verdient Respekt und Anerkennung."

Das Preisgeld für die drei Hauptpreisträger sowie den Träger des Sonderpreises in Höhe von insgesamt 6000 Euro wurde vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration aus vom Bayerischen Landtag bewilligten Haushaltsmitteln zur Verfügung gestellt.

Der Sonderpreis ging an das Projekt 'Würzburger Moscheen Bündnis'. Im Bild (von links): Staatssekretär Sandro Kirchner,  Ahmet Bastürk und Regierungsvizepräsident Jochen Lange.
Foto: Alexander Warkotsch / Regierung von Unterfranken | Der Sonderpreis ging an das Projekt "Würzburger Moscheen Bündnis". Im Bild (von links): Staatssekretär Sandro Kirchner,  Ahmet Bastürk und Regierungsvizepräsident Jochen Lange.
Der zweite Preis ging an das Projekt 'Helferkreis von Arnstein'. Im Bild (von links): Staatssekretär Sandro Kirchner, 1. Bürgermeister der Stadt Arnstein Franz-Josef Sauer, Cornelia Fuchs und Regierungsvizepräsident Jochen Lange.
Foto: Alexander Warkotsch / Regierung von Unterfranken | Der zweite Preis ging an das Projekt "Helferkreis von Arnstein". Im Bild (von links): Staatssekretär Sandro Kirchner, 1.
Der dritte Preis ging an das Projekt 'Lebenswirklichkeit in Bayern'. Im Bild (von links): Staatssekretär Sandro Kirchner, Melanie Stoll, Olha Sekeriadis und Regierungsvizepräsident Jochen Lange.
Foto: Alexander Warkotsch / Regierung von Unterfranken | Der dritte Preis ging an das Projekt "Lebenswirklichkeit in Bayern". Im Bild (von links): Staatssekretär Sandro Kirchner, Melanie Stoll, Olha Sekeriadis und Regierungsvizepräsident Jochen Lange.
 
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