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VEITSHÖCHHEIM
US-Offizier wettert auf Facebook gegen die deutsche Politik
Colonel Ciro Stefano ist Abteilungsleiter in der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim.
Foto: Ivana Biscan | Colonel Ciro Stefano ist Abteilungsleiter in der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim.
Jasmin Schindelmann
Jasmin Schindelmann
 |  aktualisiert: 03.12.2019 09:38 Uhr

Das hat es noch nie gegeben: Erstmals hat ein US–Offizier eine Führungsposition bei der Bundeswehr übernommen. Colonel (deutsch: Oberst) Ciro Stefano leitet die Abteilung „Einsatz Eins“ in der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg). In dieser Position ist er derzeit der einzige amerikanische Soldat in Deutschland. Stefano ist nicht nur Bindeglied zwischen der US-Army und der Bundeswehr, er ist vollwertiges Mitglied im Stab der 10. Panzerdivision. Der 52-Jährige koordiniert vor allem die Ausbildung der Soldaten, die auf internationale Einsätze geschickt werden, in seiner Abteilung ist er für rund 80 Mitarbeiter verantwortlich. Einige seiner Beiträge auf dem sozialen Netzwerk Facebook sorgen jedoch für Irritationen: Auf seinem Profil verbreitet er flüchtlings- und islamfeindliche Inhalte.

Bereits viermal in Deutschland

Stefano war bereits vier Mal in Deutschland stationiert, seit Juli 2016 ist der ausgebildete Pilot und Offizier mit seiner Familie in Unterfranken zuhause, fährt ein deutsches Auto, trinkt am liebsten deutsches Bier und isst am allerliebsten „Schäufele“. In einem ersten Gespräch schwärmt Colonel Stefano von Deutschland, er fühle sich dort und besonders in Unterfranken wie zuhause. Auf Facebook postete er allerdings: „Danke Frau Merkel, dass Sie Deutschland ruinieren.“ Zu diesem Beitrag, den er mittlerweile wie viele weitere entfernt hat, verlinkte er eine offensichtlich islamkritische, US-amerikanische Facebook-Seite namens „Our Eye On Islam“.

Flüchtlings- und islamfeindliche Beiträge

Doch das war nicht der einzige Beitrag dieser Art. Ein Video der Facebook–Seite „Prepare to Take Amerika Back“ teilte Stefano beispielsweise im Januar auf seinem Profil mit dem Kommentar „furchterregende Fakten!!!“ Ob es sich um Fakten handelt, ist allerdings fraglich. Der Beitrag zeigt zusammengeschnittene Schnipsel von vermeintlichen Flüchtlingen – zum Teil ohne Quellenangabe, ohne zeitliche und kritische Einordnung. Fraglich ist auch, ob diese Ausschnitte aktuell sind, denn das Video besteht aus Schwarz-Weiß-Aufnahmen.

Colonel leugnet zunächste einige seiner Facebook-Beiträge

Eindeutig ist der zu diesem Video veröffentlichte Text der US-amerikanischen Seite: „Was in Europa geschieht, ist erschreckend für die Bürgerinnen und Bürger und ihre Regierung und die Medien vertuschen es und stellen das Wohl der muslimischen Flüchtlinge über das der Menschen, die vergewaltigt, angegriffen und ermordet werden. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine einst große Nation an den Rand der Katastrophe gebracht, (...).“

Wie erklärt der US–Amerikaner diese Facebook-Posts? Bei einem weiteren Treffen mit der Redaktion leugnet er zunächst einige seiner Beiträge. Konfrontiert mit Bildschirmfotos seiner gelöschten Beiträge, äußert er sich zu den Vorwürfen.

Es sei ihm besonders um seine Familie gegangen, die mit ihm nach Deutschland zog und stark verängstigt sei wegen der angeblich zahlreichen Meldungen über Vergewaltigungen und Anschläge von muslimischen Flüchtlingen in Europa. Außerdem habe er während seiner Einsätze im Ausland schreckliche Dinge erlebt. Seit 34 Jahren sei er schon bei der US Army, sieben Jahre davon sei er auf Einsätzen in der ganzen Welt sowie vier Mal im Krieg gewesen, unter anderem in Afghanistan und im Irak.

Er habe gesehen, wie jeden Tag Soldaten im Kampf gegen den Terrorismus starben. Viele weitere zerbrächen an den Folgen. „Bis heute begehen 22 Soldaten täglich Selbstmord“, sagt Stefano. Und „wer weiß schon, ob die Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind, nicht auch Terroristen sind?“, fügt er an.

Bundeswehr betont, dass es sich um „private Webseite“ handelt

Bei Colonel Stefanos Facebook-Profil handelt es sich um eine private Webseite“, äußert sich Herbert Singer, Oberstleutnant und Pressestabsoffizier in Veitshöchheim dazu. Die Bundeswehr legt Wert darauf, dass Stefano die Beiträge als Privatmann verbreitet habe. Generell erwarte der Arbeitgeber Bundeswehr dienstliche Neutralität von seinen Angestellten, fährt Singer fort.

Solange man die Uniform trage, habe man also nur beschränkt das Recht auf eine eigene politische Meinung. Nachdem der Dienst beendet sei, dürfe jeder seine eigene politische Meinung haben. Bei der Bundeswehr sei es sogar erwünscht, dass sich Soldaten politisch engagieren, so Singer.

„Unglückliche Wortwahl“

Was die Äußerungen über Kanzlerin Merkel angehe, handele es sich, so Singer, um „eine zugegeben unglückliche Wortwahl“ von Colonel Stefano. Der Pressestabsoffizier betont auch, dass in Amerika eine andere Mentalität herrsche als hierzulande, was Soziale Medien angehe. Singer: „Man darf nicht vergessen, dass wir uns hier von zwei Seiten annähern.“ Letztendlich habe der US-Offizier, wie er selbst einräumt, aus dieser Sache etwas gelernt. Stefano: „Ich werde Facebook nur noch nutzen, um mit Familie und Freunden zu kommunizieren und keine politischen Beiträge mehr verbreiten.“

Beziehungen zwischen der Bundeswehr und dem US-Militär

Die Bundeswehr pflegt seit vielen Jahren die Zusammenarbeit mit dem US-Militär. Um die Beziehung zu intensivieren, gibt es erstmals einen Austausch von hochrangigen Offizieren, die integriert in den Stäben der beiden Armeen arbeiten. 2015 erlangte ein Deutscher erstmals einen hohen Posten bei der US-Army, seit Juli 2016 leitet dafür Colonel Stefano aus Amerika die Abteilung Einsatz Eins in Veitshöchheim. Dort bereitet er unter anderem Verbände vor, die Übungen zur Einsatzvorbereitung absolvieren und stimmt die multinationale Zusammenarbeit der 10. Panzerdivision ab, insbesondere mit den USA und Frankreich.

Deutschland ist für die amerikanischen Streitkräfte einer der größten Standorte außerhalb der USA und der größte innerhalb Europas. Über 60 000 US-Soldaten sind in Europa stationiert. „Von der logistischen Organisation bis hin zu Einsatzplanungen und der Zusammenarbeit mit verschiedenen Nationen können wir von unserem Partner lernen“, sagt Torsten Stephan, Pressesprecher bei der Bundeswehr in Veitshöchheim.

Eine zukünftige Zusammenarbeit sieht Colonel Stefano besonders in der Operation „Enhanced Forward Presence“, der größten Truppenverlegung der Nato Richtung Osten seit Ende des Kalten Krieges. Bis zu 600 Soldaten schickt die Bundeswehr nach Litauen, wo die Nato-Truppe von der Bundeswehr unter Federführung der Veitshöchheimer Division geleitet wird. Auch die 4. US Infanteriedivision hat den Auftrag, in Osteuropa (Polen) verstärkt Übungen abzuhalten. Jas

 
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    Wer solche politisch unsensiblen Offiziere in eine solche Position bringt trägt auch eine Verantwortung. Auch im Interesse der USA sollte der rasistisch eingestellte amerikanische Stabsoffizier nach Haise geschickt werden. Am besten in einen der amerikanischen sozialen Brennpunkte. Dann kann er am eigenen Leib erleben wer sein Land ruiniert. Es gibt neben diesem offensichtlich überforderten Stefano aber durchaus amerikanische Offiziere, die über Suppentellerrand hinausschauen.
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  • H. S.
    Bei diesem Satz mußte ich an den Tunesier denken, der vorgestern wegen Vergewaltigung und versuchter Vergewaltigung in Bamberg zu 9 Jahren Haft verurteilt wurde. Er hatte sich als Syrer ausgegeben um Sozialleistungen zu erschleichen und nicht abgeschoben zu werden. Der BR und sogar die Bildzeitung hatten über den Prozess ausfürlich berichtet, in der Mainopst war darüber aber nichts zu lesen. Also man muß schon genau hinschauen, wer da was vertuscht...
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  • F. K.
    Wie können Sie denn ernsthaft von "Vertuschen" sprechen, nur weil die Main-Post über diesen Fall (noch?) nicht berichtet?! Jeden Tag geschehen hunderte Straftaten in Deutschland! Wenn Sie die alle in der Main-Post lesen wollen, am besten noch mit ausführlichen Hintergrundinformationen und Informationen dazu, wie diese Hintergrundinformationen zustande kamen, dann wäre Ihre tägliche Zeitung so dick wie ein Telefonbuch. Und Sie würden sich wohl dennoch Ihre eigene Wahrheit zurechtdichten - kein anderer Schluss kann angesichts ihrer verschwörerischen Wortwahl von "Vertuschen" (so dämlich ist das bitte?!) gezogen werden.
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  • P. K.
    Sie beleidigen das Deutsche Volk!
    Wir haben unsere Regierung in einer demokratischen Wahl gewählt. Wir werden uns demnächst wieder, eine ziemlich ähnliche, Regierung wählen.
    Wenn Sie denken, dass wir das alles falsch machen, dann gehen Sie doch dort hin wo Sie einen Präsidenten Ihres Geschmacks haben. Just go home and don't bother us any more.
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  • R. G.
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  • L. W.
    hätte doch in den USA bleiben können, wenn er eine Gefahr für sich und seine Familie in Deutschland sieht. Nur wäre dort die Gefahr für seine Familie größer gewesen zufällig am falschen Ort zu sein und in eine Schießerei zu geraten.

    Wer Statistiken lesen kann ist klar im Vorteil.
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  • E. H.
    Zitat: "Bundeswehr betont, dass es sich um „private Webseite“ handelt

    Bei Colonel Stefanos Facebook-Profil handelt es sich um eine private Webseite“, äußert sich Herbert Singer, Oberstleutnant und Pressestabsoffizier in Veitshöchheim dazu. Die Bundeswehr legt Wert darauf, dass Stefano die Beiträge als Privatmann verbreitet habe."

    Liebe MPler, fragt doch mal die ehemalige Behindertenbeauftragte aus MSP, ob sie privat oder dienstlich geschrieben hat. Passend dazu übrigens heute ein Artikel im Main- Echo: http://www.main-echo.de/regional/kreis-main-spessart/art3993,4444560

    Glück für Herrn Stefano, dass er kein Deutscher ist...
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  • F. K.
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  • P. S.
    und klar ohne etwas zu beschönigen: "Was in Europa geschieht, ist erschreckend für die Bürgerinnen und Bürger und ihre Regierung und die Medien vertuschen es und stellen das Wohl der muslimischen Flüchtlinge über das der Menschen, die vergewaltigt, angegriffen und ermordet werden. "
    Wenn man bedenkt, dass es zunächst für die Opfer von Berlin noch nicht einnmal eine Gedenkfeier gab, und stattdessen Amri nicht als Terrorist sondern als psychisch gestört darstellt wurde, kann man sich gut vorstellen wie das auf einen Amerikaner wirken muss. In den deutschen Medien geht tatsächlich Muslimschutz vor Opferschutz und da läuft etwas gewaltig schief....
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  • F. K.
    Jetzt sage ich Ihnen mal eines: Ja selbstverständlich muss der Berlin-Attentäter in i-einer Form einen an der Klatsche gehabt haben! So wie jeder andere Terrorist oder Verbrecher, der andere Menschen tötet und sich u.U. sogar noch selber in die Luft sprengt! Lesen Sie doch mal die dbzgl. Einschätzungen von Psychologen, insb. Profilern. Ja glauben Sie denn ernsthaft, dass ein im großen und ganzen seelisch gesunder Mensch wirklich auf die Idee kommen würde, nicht nur das Leben Anderer zu beenden/zu ruinieren, sondern auch noch sein eigenes?!

    Aber das passt alles hervorragend in das Bild, das ich von Ihnen und den beiden anderen Kommentatoren sowie den eifrigen Likern habe: Ein einseitiges, festgefahrenes Schwarz-Weiß-Bild von der Welt, die Angst vor dem Fremden und unterschwellige Minderwertigkeitskomplexe, die sich im Starkmachen einer Gruppe kompensieren sollen, zu der man gehört und zu der gefälligst niemand anderes gehören soll. Sie - ALLESAMT- lassen sich von ihrer Angst regieren!
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  • T. B.
    wer auch immer die Behauptung aufstellt, Herr Stefano verbreite flüchtlings- und islamfeindliche Inhalte, der hätte meinerseits eine Strafanzeige wegen Verleumdung am Hals. Sie verbreiten in Ihrem Artikel eine Stimmung gegen Herrn Stefano als wäre dieser ein Rassist. Herr Stefano hat in seinem Leben mehr Elend und Wahrheit gesehen als Sie je ertragen könnten. Er bietet Leuten wie Ihnen den Schutz den Sie gerne in Anspruch nehmen und der Dank dafür ist, dass Sie solche Leute in Misskredit bringen. Sie haben offenbar von der Mentalität der Amerikaner keine Ahnung, diese dürfen im Gegensatz zu Deutschen stolz auf ihr Land sein und müssen sich nicht bei jeder Kritik abducken.
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  • F. K.
    Erstens mal: Einen wie auch immer gearteten "Nationalstolz" halte ich für völligen Blödsinn. Stolz kann man nur auf das sein, was man selber geleistet hat. Haben Sie vllt i-etwas dafür geleistet, um in Deutschland geboren worden zu sein? Sie hatten einfach nur Glück! Und viele andere hatten Pech, dass sie in Ländern wie Syrien, Afghanistan, Somalia oder Nordkorea geboren wurden!

    Und weiter: Die Mentalität des amerikanischen Soldaten und der Hinweis auf die in den USA, zeigt doch, was da drüben vorsichgeht! Die Bevölkerung wird mit einer Angstmacherei sowohl von hetzerischen Medien wie Breitbart-News als auch von der jetzigen Regierung selbst geradezu in Panik versetzt! Und NOCHMAL: Dass die Kriminalität hierzulande durch die Flüchtlinge größer geworden sei, ist schlicht erstunken und erlogen - das sagt nicht i-jemand, sondern das BKA. Klar besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass sich unter 800.000 Flüchtlingen auch 100 Terroristen oder mehr verbergen könnten - KÖNNTEN! (...)
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  • F. K.
    Aber dass jene 800.000 einer konkreten (!) und nicht nur abstrakten Gefahr ausgesetzt waren, ist ein FAKT - zumindest diejenigen, die ein Bleiberecht haben, denn dieses resultiert aufgrund des Asylrechts etc. ja gerade aus der Gefährlichkeit, sie in ihre Heimatländer wieder zurückzuschicken. Also kommt mir bloß nicht mit "Aber die meisten sind doch eh nur Wirtschaftsflüchtlinge" - woher, verdammt nochmal, wollt Ihr das überhaupt wissen?!? Aussagekräftig sind hierzu (wenn überhaupt) alleine die Zahlen der abgelehnten Asylanträge! Und NICHT Euer subjektiver Eindruck, der durch Rumgeistern auf entsprechenden Internetseiten genährt wird!

    Und jetzt zu dem Herrn Offizier: Was bildet der sich eigentlich ein? WER ist denn bitte zu einem Großteil dafür verantwortlich, dass die Leute etwa aus dem Irak fliehen, weil sich dort die Terroristen breitgemacht haben? WER ist denn zweimal dort einmarschiert?! WER arbeitet denn seit Jahrzehnten ständig auf sog. regime changes hin und brüstet sich damit?
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  • T. B.
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  • F. K.
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  • T. B.
    „Was in Europa geschieht, ist erschreckend für die Bürgerinnen und Bürger und ihre Regierung und die Medien vertuschen es und stellen das Wohl der muslimischen Flüchtlinge über das der Menschen, die vergewaltigt, angegriffen und ermordet werden. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine einst große Nation an den Rand der Katastrophe gebracht, (...).“ Liebe Main-Post, ihr Versuch, Herrn Ciro Stefano in Misskredit zu bringen ist zumindest bei mir mehr als misslungen. In keinem einzigen Punkt hat Ciro Stefano die Unwahrheit gesagt oder können Sie mir einen Punkt nennen, in dem Herr Stefano gelogen hat? Darauf bin ich sehr gespannt.
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  • P. K.
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  • T. B.
    Wir werden ihre Drohung nicht veröffentlichen, allerdings auch den Angriff von PKD nachträglich sperren. Beste Grüße!
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