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Creglingen
Unterwegs auf der Panamericana: Von Alaska nach Feuerland
Ein Ehepaar aus der Region hat sich den Traum vom Aussteigen erfüllt. Zwei Jahre reisten die beiden von Alaska nach Feuerland – mit ihren Kindern. Wie das funktioniert?
Von Alaska bis Feuerland: Michaela und Thorben Schmitt sind mit ihren Kindern zwei Jahre lang entlang der Panamericana gereist. Foto: Schmitt
| Von Alaska bis Feuerland: Michaela und Thorben Schmitt sind mit ihren Kindern zwei Jahre lang entlang der Panamericana gereist. Foto: Schmitt
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 27.04.2023 07:21 Uhr

19 Länder. Fast 100 000 gefahrene Kilometer. Michaela und Thorben Schmitt haben ihren Traum wahr gemacht. Zusammen mit ihrer einjährigen Tochter Romea verließen sie im Juni 2015 ihre - wie sie sagen - "Komfortzone", um die Welt zu entdecken. Im knallgrünen Expeditions-LKW namens Frosch fuhren sie entlang der längsten Straße der Welt: Der Panamericana, die Alaska mit Feuerland in Argentinien verbindet.

Der grüne Frosch hat einige Abenteuer erlebt, hier in Peru. Foto: Schmitt
| Der grüne Frosch hat einige Abenteuer erlebt, hier in Peru. Foto: Schmitt

Gewaltige Canyons und Bergmassive, kalbende Gletscher, einsame Wüsten, tropische Regenwälder und weiße Karibikstrände: Zwischen Polarmeer und Kap Hoorn begegneten sie Menschen aus fremden Kulturen, besuchten geschichtsträchtige Kolonialstädte, erlebten geheimnisvolle Zeremonien und wurden von einer vielfältigem Tier- und Pflanzenwelt verzaubert. Waren sie anfangs zu Dritt, stellte Michaela Schmitt schon nach drei Wochen des Reisens fest, dass sie schwanger war. 

Von nun an zu Viert: Baby Leeven wurde in Cancún/Mexiko geboren. Foto: Schmitt
| Von nun an zu Viert: Baby Leeven wurde in Cancún/Mexiko geboren. Foto: Schmitt

Das Baby kommt auf Reisen zur Welt

"Wir haben nur kurz überlegt, dann war klar, dass unser Kind auf der Reise zur Welt kommen wird", erzählt sie und blickt lächelnd zu ihrem inzwischen zweieinhalbjährigen Sohn Levi, der gerade am Waschbecken mit Seife spielt. Ein kleiner Mexikaner, geboren in einem Krankenhaus in Cancún auf der Halbinsel Yucatán. "Dort verbrachten wir die vier Wochen vor und vier Wochen nach der Geburt." Ein Abenteuer, das sich nicht jede Familie ausgesucht hätte. 

"In Alaska war ich das erste Mal beim Gynäkologen, der bestätigte mir die Schwangerschaft. Dann bin ich alle paar Wochen - wie auch in Deutschland vorgesehen - zur Ultraschalluntersuchung, immer an einem anderen Ort", erzählt die 40-Jährige. Wichtig sei es, im Vorfeld der Reise eine gute Auslandskrankenversicherung abzuschließen, die möglichst viel beinhaltet, so ihr Tipp.

Familie Schmitt am Nördlichen Polarkreis. Foto: Schmitt
| Familie Schmitt am Nördlichen Polarkreis. Foto: Schmitt

Schon 2009 waren Michaela und Thorben, der aus Rimpar stammt, mehrere Monate in Indien unterwegs. Die ehemalige Steuerfachangestellte ist schon immer gerne gereist, ihren Mann steckte sie mit dem Reisefieber an. "Aber natürlich muss das auch finanziert werden", sagt Thorben. Er arbeitet als Programmierer, vor allem für Werbeagenturen. Vor der großen Reise wurden jede Menge  Überstunden gemacht, das Paar gab seine Wohnung in Nürnberg auf und verkaufte einen Großteil der Einrichtung. Und: "Wir  haben keine großen Ansprüche. Außer in Mexiko haben wir immer im Lkw geschlafen und oft auch hier gekocht. Es geht uns darum, die Welt kennenzulernen. Da brauchen wir keinen Luxus."        

Nach dem Indien-Trip war zunächst der Gedanke da, eine Familie zu gründen und wie die meisten anderen Paare auch, an einem Ort sesshaft zu werden. "Doch immer wieder kam der Gedanke auf, wie es wäre mit Kind zu reisen", so Michaela Schmitt. Heute ist ihr klar:"Mit Kinden zu reisen ist nicht komplizierter als allein. Nur ein wenig anders."

Kinderliebe Menschen kreuzen die Wege der Schmitts in Lateinamerika, hier in Uruguay. Foto: Schmitt
| Kinderliebe Menschen kreuzen die Wege der Schmitts in Lateinamerika, hier in Uruguay. Foto: Schmitt

Kinder als Türöffner zu fremden Kulturen 

Toll sei zum Beispiel, dass man durch Kinder einen viel schnelleren Zugang zu den Kulturen bekomme: "Gerade in Lateinamerika sind die Menschen sehr herzlich und kinderlieb, man wird immer wieder angesprochen und, es wird sich gekümmert." Ein weiterer Aspekt sei, dass man die Welt mit Kindern auch noch unter anderen Gesichtspunkten erkunde, erklärt Michaela Schmitt. "Oft bemerken die Kleinen etwas, dass einem selbst gar nicht aufgefallen wäre." Auch, was gesundes Essen angeht, habe es keinerlei Probleme gegeben. Frisches Gemüse und ausreichend Obst - darunter auch exotische Früchte - habe es auf Reisen fast immer gegeben. "Für unser Baby habe ich das eben als Püree gemacht. Außerdem hatte ich durchs Stillen ja alles dabei." 

Wichtig war den Eltern mit Säugling Leeven erst loszufahren, als er die ersten Impfungen hatte. "Auch wir anderen haben in Mexiko nochmal Impfungen aufgefrischt", berichtet die 40-Jährige in ihrem Buch "Ausreisser - Abenteuer Panamericana ", das sie nach der großen Reise geschrieben hat. "Als es in Südamerika in die Höhen der Anden ging, haben wir zuvor einen Check-Up gemacht", berichtet sie. Wichtig sei es stufenweise die Höhenmeter zu bewältigen und "eben nicht von 0 auf 3000 Meter Höhe an einem Tag". 

Statt Spielzeug Beschäftigung in der Natur: Romea bewegt die Kakaobohnen hin und her. Foto: Familie Schmitt
| Statt Spielzeug Beschäftigung in der Natur: Romea bewegt die Kakaobohnen hin und her. Foto: Familie Schmitt

Von den Eisbären zu den Pinguinen

Ihrer Tochter Romea hat Michaela Schmitt immer erzählt, dass die Reise von den Eisbären (am Nordpol) bis zu den Pinguinen (am Südpol) geht. "Immer, wenn sie gefragt hat, warum wir denn noch weiterfahren, habe ich gesagt: Weil wir doch die Pinguine sehen möchten. Dann war alles klar." Aber  auch andere Tiere, wie Braunbären, Faultiere, Krokodile, Vogelspinnen, Lamas und Tukane konnten die Kinder aus nächster Nähe in der freien Natur kennen lernen. "Das ist doch viel schöner als im Zoo und die Kinder lernen unheimlich schnell und viel", meint die Globetrotterin.   

Auf ihrer Panamericana-Tour haben sie das ein oder andere Mal auch andere reisende Familien getroffen, "allerdings weniger, als ich gedacht hätte". Toll war auch das Wiedersehen mit einer befreundeten Familie aus Deutschland. "Wir haben uns 2009 auf dem Hippie-Trail in Indien kennengelernt." Nun war die Familie zur selben Zeit wie die Schmitts mit ihren zwei kleinen Kindern und ihrem ebenfalls grünen LKW namens Amelie in Chile unterwegs: "Überall, wo wir aufkreuzten, wurden uns neugierige und erheiterte Blicke zugeworfen. Bei zwei Fröschen im Doppelpack kommen die meisten nicht aus dem Staunen heraus", schildert Michaela Schmitt in ihrem Buch.     

Fasziniert von den Pinguinen auf der Halbinsel Valdés in Argentinien. Foto: Schmitt
| Fasziniert von den Pinguinen auf der Halbinsel Valdés in Argentinien. Foto: Schmitt

Freund stürzte in Argentinien in den Tod

Aber auch sehr traurige Momente gab es. Das Schlimmste war, als ein schwedischer Freund, den sie beim Reisen kennengelernt hatten, im Nationalpark Los Glaciares in Patagonien (Argentinien) beim Besteigen des Aguja Poincenot in den Tod stürzte. Lange Zeit habe sie der Gedanke an ihn nicht mehr losgelassen, beschreibt sie.

Kontakt zu ihren Familie und Freunden in Deutschland hielten die Schmitts übrigens über Skype und Facetime. "Oft vergingen aber auch Wochen, bis wir wieder Internet hatten und wir wunderten uns, was in Deutschland alles passiert war."  

Faszination in der Salzwüste von Uyuni in Bolivien. Foto: Schmitt
| Faszination in der Salzwüste von Uyuni in Bolivien. Foto: Schmitt

Zu den Höhepunkten der Reise gehören für die 40-Jährige und ihren 34-jährigen Ehepartner die Inka-Stätte Machu Picchu in Peru, die gewaltigen Wasserfälle von Iguazú in Argentinien, die Salzwüste von Uyuni in Bolivien, aber auch die Polarlichter in Alaska. 

Als die Familie im Frühjahr 2017 Feuerland erreichte, wollte sie nicht nach Hause. "So verlängerten wir um drei Monate, reisten noch durch Uruguay, Paraguay und Teile Brasiliens", erzählt Thorben Schmitt.    

Geschafft: Familie Schmitt ist in Feuerland angekommen. 
| Geschafft: Familie Schmitt ist in Feuerland angekommen. 

Schwierige Rückkehr

Die Rückkehr fiel schwer: "Ich fühlte mich wie eingesperrt und der Anblick unserer Habseligkeiten, die wir im Laufe des Lebens angehäuft hatten und nicht mitnehmen konnten, erschlug mich", sagt die Zweifach-Mama. Ungewohnt war auch, sich in verschiedenen Zimmern aufzuhalten und nicht 24 Stunden als Familie auf engstem Raum zusammen zu sein.  

Ein Leben in der Stadt sei nicht mehr vorstellbar gewesen. So zog es die Familie nach Creglingen (Landkreis Main-Tauber) auf einen alten Bauernhof mit einem Grundstück, das ringsherum an Felder grenzt. "Hier ist es uns möglich im Hier und Jetzt zu leben, außerdem parkt der Frosch in der ehemaligen Scheune und wir können an ihm herumschrauben", sagt der 34-Jährige.  

Zuhause in Creglingen, die nächste Reise ist schon in Planung. Foto: Katja Glatzer
| Zuhause in Creglingen, die nächste Reise ist schon in Planung. Foto: Katja Glatzer

Nächstes Ziel: Seidenstraße?

Schon plant das Paar die nächste große Reise im Jahr 2019 entlang der Seidenstraße bis in die Mongolei. "Wir wollen gerne wieder mindestens eineinhalb Jahre unterwegs sein." Allerdings würde das Romeas Einschulung betreffen. "Ich hoffe, dass wir eine Regelung finden, sie ein Jahr von der Schulpflicht zu befreien", sagt Michaela Schmitt." Optimal wäre es, wenn sie nach der Rückkehr die zweite Klasse besuchen könnte: "Wir würden uns den Lernstoff besorgen und sie das erste Jahr selbst unterrichten." 

Auf Wiedersehen - bis zur nächsten Reise auf die Seidenstraße. Foto: Schmitt
| Auf Wiedersehen - bis zur nächsten Reise auf die Seidenstraße. Foto: Schmitt

Für Familien, die auch eine große Reise machen wollen, haben die Schmitts einen Tipp: "Meist liegt es unserer Erfahrung nach weniger am Geld, warum Menschen nicht reisen, sondern weil ihnen der Mut fehlt, den ersten Schritt in ein Leben jenseits der heimischen Sicherheit zu wagen." Ist der erste Schritt getan, sei alles andere auch zu schaffen. "Wichtig ist nicht, ob ich mir das leisten kann, sondern auf was ich verzichten kann", fasst die Globetrotterin zusammen.

Wer noch mehr Interesse hat: Am Samstag, 29. September, um 20 Uhr, hält das Ehepaar im Theater am Neunerplatz(Würzburg) seinen Live-Multimedia-Vortrag "Abenteuer Panamericana".        

Entlang der Panamericana sind die Schmitts von Alaska bis Feuerland gefahren. Danach haben sie weitere Länder Südamerikas bereist. Grafik: Jutta Glöckner
| Entlang der Panamericana sind die Schmitts von Alaska bis Feuerland gefahren. Danach haben sie weitere Länder Südamerikas bereist. Grafik: Jutta Glöckner
 
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  • O. E.
    Ich nenne das ehr egoistisch und verantwortungslos.
    Speziell in Mittelamerika sieht es ja wohl so aus als wäre es dort nicht besonders sicher und wie sieht es mit der medizinischen Versorgung der Kindern dort aus.
    Und klar wie toll sich die Kinder die noch nicht mal 5 sind später an das alles erinnern können und von den Menschen dort alles gelernt haben.
    Und wie sieht es aus wenn diese Kinder vieleicht wieder bei uns leben wollen oder müssen, wie funktioniert das dann wieder?
    Haben diese Kinder auch Freunde, so wie das für die Entwicklung der Kinder auch wichtig wäre?
    Wie gesagt, egoistisch und verantwortungslos oder doch nur dumm?
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  • A. H.
    si tacuisses.......
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  • I. F.
    Na wer wird denn...

    ...da negativ neidisch?
    Nur weil man sich selbst nichts zutraut muß man diesen Eltern nicht solche Vorwürfe machen wie Sie es tun!
    Ich finds toll, was da von den Schmitts geleistet wurde und wünsche der Familie alles Gute weiterhin!

    MfG
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  • T. S.
    Hallo Olga,
    ich versuche mal deine Thesen zu beantworten.
    Ja, es gibt unsichere Gebiete in Zentralamerika (im speziellen El Salvador und Honduras), diese sind jedoch sehr regional beschränkt. Nach Abstimmung mit den lokalen Behörden können diese leicht umfahren werden.

    Glauben Sie mir, ein Kind muss sich nicht im Detail an alles erinnern (wobei Romy mir ständig von ihren Begegnungen z.b. in Alaska erzählt). Viel mehr geht es um Erfahrungen und nicht Erinnerungen.

    Den nächsten Punkt verstehe ich nicht. Wir leben seit über einem Jahr wieder in Deutschland, Romy geht in den Kindergarten etc. Die Bedenken mit dem "festen Freundeskreis" hatten wir natürlich auch. Romy genießt die Zeit mit ihren Freunden, fragt uns jedoch immer öfter: "Wann gehen wir wieder auf Weltreise".

    Noch eine Kurze Frage zu dem Vorwurf: Egoistisch, verantwortungslos oder doch nur dumm?
    Können Sie aus irgendwelchen Erfahrungen berichten, oder ist das nur eine These?

    VG
    Thorben Schmitt
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  • T. B.
    @thorbenschmitt, ich denke Sie haben die richtige Antwort gegeben. Sicherlich sind Sie und Ihre Familie manchmal in Situationen, die Sie so hier in der Wohlfühloase Deutschland nicht erleben würden, aber dies ist vielleicht genau das. was Ihre Erlebnise so wertvoll macht. Ein Trip durch Nigeria oder den Tschad dürfte weitaus gefährlicher sein. Ihr Bericht hat mir sehr gut gefallen, ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie noch viele unvergessliche Erlebnisse auf Ihren Reisen und natürlich das notwenige Glück.
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  • H. S.
    @thorbenschmitt..... ich finde es großartig was sie und ihre Familie erlebt haben und wie sie speziell in der heutigen Zeit auch allen beweisen können, mit welchen einfachen Mitteln man überleben kann. Was sie ihren Kindern geben, kann hier niemand von uns. Ich selbst bin ab und zu mit einfachsten Mitteln nur mit Hilfe eines alten Autos in Afrika unterwegs und schlafe auch nur im Zelt auf dem Boden. Was man von so einer Reise an Erlebnissen mitbringt sind mehr als wertvoll, das zeigt uns nämlich dass wir hier alle hier die jammern, es immer noch besser haben als die restlichen 90% der Weltbevölkerung und man wird zufriedener und bescheidener.....Ich wünsche ihnen und ihrer Familie alles Glück und viel Gesundheit um auch noch weitere Reisen bestehen zu können, hören sie dagegen nicht auf die Neider und Unwissenden.... Bon Voyage
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  • O. E.
    Hallo Schmitts
    nochmals zu meinem Kommentar.
    So eine Reise find ich im Grunde ja auch toll, aber eben nicht mit den Kindern (auch nochmals im Bezug zur Reise gen Osten).
    Man sollte dies, bevor man Kinder bekommt, oder wenn diese Erwachsen sind, machen.
    Zu dieser Meinung komme ich auch, weil ich einige Familien (6) kenne, die auf ähnliche Weise Ihre Kinder über einen längeren Zeitraum aus dem gewohnten Alltag genommen haben und deren Kinder (außerer einem), inzwischen erwachsen, nicht so richtig in unserer Gesellschaft fuß gefasst haben (teilweise total abgestürzt).
    Ich wünsche Ihnen daher für Ihre Kinder, dass Sie das mit der Erziehung besser hinbekommen, als die mit bekannten Elternpaare.
    Man sollte sich in 10 -15 Jahren noch mals sprechen. Würde mich interessieren wie das ausgeht.
    Viel Glück
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  • U. S.
    Phantastisch! Und irgendwie auch beneidenswert....
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  • M. R.
    Ich bewundere den Mut. Die Kinder dürften beneidenswert viel über die Welt und die Menschen gelernt haben.
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  • H. S.
    alles richtig gemacht....beneidenswert grinsen
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