
Seit vielen Jahren haben Umweltschutz und ökologische Nachhaltigkeit in den Unternehmenszielen der "eibe Produktion+Vertrieb GmbH & Co. KG" höchste Priorität, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens: "Als Spielgerätehersteller widmen wir diesen Themen klar definierte und verbindliche Strategien und Investitionen." Zertifizierungen wie FSC, EMAS und ISO 14001 sowie das Engagement in Initiativen wie Klimaschutz Holzindustrie und dem Umweltpakt Bayern stünden für die Verpflichtung des Unternehmens zu umweltfreundlichen Materialien, Produktionsprozessen und Lieferketten.
Laut Pressemitteilung konnten seit der Umstellung des Firmen-Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge im letzten Jahr, die CO2-Emissionen des Unternehmens weiter reduziert werden. Im Zuge dessen setzt "eibe" jetzt mit dem Bau von 16 neuen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge ein weiteres wichtiges Ziel der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens um.
Ladepunkte auf dem Firmengelände in Röttingen
Die Ladepunkte auf dem Firmengelände in Röttingen stehen sowohl den Dienstfahrzeugen und den "eibe"- Mitarbeitenden, als auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Außerhalb der regulären Arbeitszeiten sind alle Ladesäulen von Montag bis Freitag von 17 bis 6 Uhr und am Wochenende von Freitag, 13 Uhr bis Montag, 6 Uhr öffentlich zugänglich und nutzbar. Der 50kW Schnellladepunkt sowie zwei AC-Ladepunkte stehen durchgehend öffentlich zur Verfügung. Mit dieser Initiative möchte "eibe" einen Beitrag zur Förderung der E-Mobilität leisten und gleichzeitig einen Mehrwert für die Stadt Röttingen schaffen.
Um zusätzliche Anreize für die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu schaffen, bietet "eibe" sowohl seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch der Röttinger Bevölkerung vergünstigte Ladepreise an. Dies soll die Akzeptanz und Verbreitung der E-Mobilität weiter fördern. „Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag zur Energiewende und zur Förderung der E-Mobilität zu leisten“, wird Geschäftsführer Aljosha Geerlings in der Pressemitteilung zitiert.