zurück
Würzburg
Universität Würzburg deckt Sicherheitslücke bei WhatsApp auf
Hacker können sensible Daten bei Messenger-Diensten leicht abgreifen. Das haben Würzburger Forscher herausgefunden. Ob das Problem gelöst wurde und was die Forscher raten.
Hacker konnten beim WhatsApp-Messenger sensible Nutzerdaten bislang leicht auslesen. (Symbolbild)
Foto: Lino Mirgeler, dpa | Hacker konnten beim WhatsApp-Messenger sensible Nutzerdaten bislang leicht auslesen. (Symbolbild)
Aaron Niemeyer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 18:53 Uhr

Forscher der Universität Würzburg haben laut einer Pressemitteilung kürzlich aufgedeckt, dass Hacker leicht an Nutzerdaten der Messenger-Dienste WhatsApp und Signal gelangen konnten. Demnach war es bislang möglich, bei den Diensten sensible Daten durch die zufällige Abfrage von Telefonnummern zu sammeln.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar