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Würzburg
Uniklinikum Würzburg: Mit drei weiteren Fachzentren für seltene Erkrankungen Teil der Europäischen Referenzwerke
Sie leiten am Uniklinikum Würzburg die drei Fachzentren, die nun in Europäische Referenznetzwerke aufgenommen wurden: Dr. Thomas Musacchio, PD Dr. Oliver Andres und PD Dr. Henner Morbach (von links).
Foto: Susanne Just, Uniklinikum Würzburg | Sie leiten am Uniklinikum Würzburg die drei Fachzentren, die nun in Europäische Referenznetzwerke aufgenommen wurden: Dr. Thomas Musacchio, PD Dr. Oliver Andres und PD Dr. Henner Morbach (von links).
Redaktion
 |  aktualisiert: 12.11.2022 02:38 Uhr

Europäische Referenznetzwerke sollen die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen verbessern. Durch die aktuelle Aufnahme von drei weiteren Fachzentren ist das Uniklinikum Würzburg jetzt an sieben dieser Netzwerke beteiligt. Bei den Neuzugängen geht es um seltene Bewegungsstörungen, angeborene Anämien und Blutplättchendefekte sowie primäre Immundefekte und autoinflammatorische Erkrankungen. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Uniklinikums Würzburg (UKW) entonmmen.

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