Zum Glück war am Montagnachmittag bei einem Unfall auf der A 3 kein Beifahrer an Bord eines Geländewagens, der auf Höhe der Anschlussstelle Helmstadt (Lkr. Würzburg) auf einen Sattelzug geprallt ist. Er hätte nach Einschätzung der Polizeibeamten wohl nicht überlebt. Der Autofahrer kam mit leichten Verletzungen davon. Sachschaden: rund 32 000 Euro.
Kurz nach 13 Uhr wollte ein 23-jähriger Mann, der mit einem Ford Ranger und einer angehängten 1,5 Tonnen schweren Arbeitsmaschine in Richtung Frankfurt fuhr, einen Sattelzug überholen. Dabei geriet sein Gespann aber ins Schlingern. Mit Wucht prallte der schwere Geländewagen auf die Kante des Aufliegers. Dabei wurde der an sich robuste Pick-Up total zerstört. Ein großes Teil der rechten Fahrzeugseite riss ab und verkeilte sich mit dem Auflieger. Der Anhänger des Pick-Ups machte sich selbstständig und überschlug sich.
Beide Fahrzeuge des Gespanns blieben total beschädigten auf der Fahrbahn liegen – zwei der drei Fahrstreifen waren blockiert. Der junge Mann aus Hessen wurde leicht verletzt und kam mit dem Krankenwagen in eine Klinik. Der 39 Jahre alte Lasterfahrer blieb unverletzt, sein Fahrzeug fahrbereit.
Während der Unfallaufnahme und der Bergung der Fahrzeuge unterstützten Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Waldbrunn und Waldbüttelbrunn die Polizisten bei der Absicherung der Unfallstelle. Die Floriansjünger kümmerten sich auch um ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten. Es bildete sich ein mehrere Kilometer langer Stau.
Vielmehr stellt sich die Frage, warum der LKW auf der LINKEN Fahrspur steht. Auch das PKW Gespann hat auf der linken Spur nix zu suchen
Fahre selbst viel mit 2,5 t Anhaengelast und SUV. Laedst du falsch, wirst du sehr schnell ungluecklich. Das hat primaer nicht sehr viel mit zu schnell zu tun. Mieser Lastwechsel und Bremsmanoever und ruckzuck schlingerst du.
Zieht der Truck dann auch noch rueber verlierst du.