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WÜRZBURG/RIMPAR
Unerwiderte Liebe: Vom Leben und Sterben der Julie Laßmann
Aus der geliebten Heimat vertrieben und ermordet: Julie Laßmann aus Rimpar wurde am 17. Juni 1943 zusammen mit den letzten unterfränkischen Juden nach Auschwitz deportiert.
Foto: Staatsarchiv | Aus der geliebten Heimat vertrieben und ermordet: Julie Laßmann aus Rimpar wurde am 17. Juni 1943 zusammen mit den letzten unterfränkischen Juden nach Auschwitz deportiert.
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.03.2018 09:03 Uhr

Eine junge Frau war bis 1933 voll ins Rimparer Leben integriert. Mit den Dorfkindern spielte sie Theater, gab ihnen Klavierunterricht. Am 17. Juni 1943, also sie bereits ein paar Jahre in Würzburg lebte, wurde sie mit den letzten unterfränkischen Juden nach Auschwitz deportiert.

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