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Würzburg
Unbekannter schlägt am Würzburger Hauptbahnhof mit Baseballschläger zu – 36- Jährigem droht Verlust des Augenlichts
In einem Fall eines versuchten Tötungsdeliktes, der sich am Samstag am Würzburger Hauptbahnhof ereignete, sucht die Polizei jetzt nach Zeugen für die Tat.
Mit einer Freddy Krueger Maske verkleidet, schlug dabei ein Unbekannter mehrfach auf einen 36-Jährigen ein.
Foto: Getty Images (Symbolfoto) | Mit einer Freddy Krueger Maske verkleidet, schlug dabei ein Unbekannter mehrfach auf einen 36-Jährigen ein.
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 15.03.2025 02:35 Uhr

Zu einer schweren Körperverletzung mit einem Baseballschläger ist es am Samstagabend im Ringpark am Würzburger Hauptbahnhof gekommen. Wie es im Pressebericht der Polizei heißt, schlug dabei ein Unbekannter mehrfach auf einen 36-Jährigen ein, dem nun auf einem Auge der Verlust des Augenlichts droht.

Ohne Vorwarnung schlug er mehrfach auf den Kopf des 36-Jährigen ein

Folgendes ist laut Polizei passiert: Aus dem Gebüsch des Ringparks in Richtung Haugerglacisstraße sprang gegen 21 Uhr der Unbekannte maskiert mit einer weißen Freddy-Krüger-Maske und bewaffnet mit einem Baseballschläger. Ohne Vorwarnung schlug er mehrfach auf den Kopf des 36-Jährigen ein und flüchtete anschließend in Richtung Grombühl. (Anm. der Redaktion: Freddy Krüger heißt eine fiktive Figur aus der Nightmare-Horrorfilm-Serie.)

Der Angegriffene kam mit dem Verdacht auf eine schwere Schädel-Hirn-Verletzung in ein Krankenhaus, heißt es weiter im Polizeibericht. Aufgrund der Schwere der Verletzung droht dem 36-Jährigen auf einem Auge die Erblindung.

Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt fahndete sofort mit einer Vielzahl an Streifen

Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt fahndete sofort mit einer Vielzahl an Streifen nach dem Täter, konnten diesen bislang jedoch nicht festnehmen.

Der Täter wird von der Polizei wie wie folgt beschrieben:

  • Er ist männlich
  • Er ist etwa 1,85 Meter groß
  • Er sprach mit ausländischem Akzent
  • Er war schwarz gekleidet, vermummt mit einem schwarzen Tuch und einer Freddy- Krüger-Maske

Die Kripo Würzburg übernahm noch am Abend die weiteren Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu dem flüchtigen Täter machen können, werden gebeten, sich unter Tel. 0931/457-1732 bei der Polizei zu melden.

 
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  • Christa Bullmann
    Sprach mit einem ausländischen Akzent. Wieder mal so eine indirekte Hetze. Französischer Akzent, italienischer Akzent, russischer Akzent, arabischer Akzent, oder welcher denn nun.

    Der Sachse hat für mich auch einen fast ausländischen Akzent.

    Mit freundlichen Grüßen

    Johannes Bullmann, MPA
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  • Paul Schüpfer
    So langsam kann man nicht mehr nach Würzburg. Sicherheit ist da ein Fremdwort mittlerweile.
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  • Gerd Rosenbaum
    Dann würde ich einfach schnell woandershin fahren!
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  • Paul Schüpfer
    Super. Haben Sie noch andere Tipps?
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  • Martin Deeg
    Ja, einfach einmal verstehen, dass wir in einem der sichersten Länder der Welt leben!
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  • Roland Albert
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  • Norbert Meyer
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  • Martin Deeg
    ..."Er sprach mit ausländischem Akzent"...

    Was hat er denn gesagt und wann genau?
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  • Georg Ries
    wieder mal was anzweifeln?
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  • Martin Deeg
    Nein, Herr Ries, eine schlichte Frage nach einer einfachen Information, die aus dem Bericht nicht hervorgeht!

    Was haben Sie für ein Problem?
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  • Andreas Gerner
    "wann genau" ?

    Vermutlich zwischen dem Moment, in dem er aus dem Gebüsch sprang und dem Moment, als er floh.

    Spielt der genaue Zeitpunkt des Gesprochenen eine Rolle bei der Ergreifung des Täters?
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  • Martin Deeg
    Sie meinen, das spielt keine Rolle ob eine Drohung vor dem Angriff, eine wirre Aussage während dem Angriff oder ein „Ich weiß, wo ich dich finde“ nach dem Angriff, nur als Beispiel….?

    Wichtiger für das Motiv und die Einordnung wäre es allerdings, WAS genau er da gesagt hat.

    Wollen Sie dazu auch noch irgendwas Schlaues mitteilen?
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  • Georg Ries
    Der einzig "Schlaue" sind wieder mal Sie!!
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  • Martin Deeg
    Haben Sie irgend etwas zur Sache zu sagen, Herr Ries? Irgendwas? Nein?
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  • Andreas Gerner
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  • Günther Schreiber
    Danke Herr Ries
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  • Andreas Gerner
    Ihnen muss doch das Prinzip der Ermittlungstaktik bekannt sein.
    Das veröffentlichen, was bei der Ergreifung des Täters hilft, aber das was nur später die Ermittlung des genauen Tathergangs behindert, zum jetzigen Zeitpunkt lieber geheim halten.

    Ich tippe mal, was er sagte wird weder das Vater unser, noch eine Pizzabestellung gewesen sein.

    Vielleicht erfahren wir mehr, wenn der Täter gefasst ist.
    Der Kreis der Verdächtigen ist ja überschaubar. Sehr viele Sportvereine mit Baseballabteilung wird es in und um Würzburg nicht geben...

    ;-)
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  • Martin Deeg
    Ich habe gefragt, ob Sie etwas Schlaues mitteilen wollen…?

    „Baseballabteilung“? „Vater unser“? Finden Sie das witzig?

    Hier liegt ein öffentlichkeitswirksames versuchtes Tötungsdelikt gegen einen Menschen vor. Es geht also vor allem darum herauszufinden, ob persönlich motiviert oder Zufallsopfer! Können Sie folgen?
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  • Andreas Gerner
    Es gilt, den Täter zu fassen.

    Dafür wurde veröffentlicht, was nutzt.

    Mehr gibt's zu diesem Zeitpunkt nicht.

    Mit den Scherzen haben Sie begonnen mit der Frage, wann er etwas gesagt hat.
    Für die Ergreifung ist das nämlich völlig Wurscht und Sie sollten das wissen. Im Zweifel erkundigen Sie sich doch bei Ihren ehemaligen Kollegen
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  • Martin Deeg
    Nur weil Sie persönlich etwas nicht verstehen, muss das kein "Scherz" sein, Herr Gerner!

    Es ist überaus relevant, was der Täter gesagt hat um einzuordnen, ob es eine Vorbeziehung zwischen Täter und Opfer gab und auch der genaue Zeitpunkt von Äußerungen kann eine Rolle spielen, was Einordnung und Motiv angeht.

    Vor zwei Wochen haben Sie hier im Forum noch die Polizei verhöhnt und kritisiert, weil Sie nicht kapiert haben, dass von dem Flüchtigen aus dem ICE keine Gefahr ausging und entgegen polizeilichen Aussagen "dramatisch" aufmandeln wollten - dass von einem solchen Täter wie hier allerdings tatsächlich eine Gefahr ausgehen könnte, kommt Ihnen nicht in den Sinn....Ihre Anmaßung ist bizarr.
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