Die am vergangenen Freitag ins Uffenheimer Rathaus eingeschleppten Flöhe in nicht unbedeutender Zahl hat ein erfahrener Schädlingsbekämpfer mittlerweile so gut wie beseitigt. Die exakte Bestimmung steht laut Bürgermeister Wolfgang Lampe zwar noch aus, mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich aber um Hundeflöhe, die wahrscheinlich versehentlich in das Amtsgebäude eingeschleppt wurden
Das verwendete Bekämpfungsmittel sei für die Flöhe tödlich, für Menschen aber ungefährlich, sagte Bürgermeister Wolfgang Lampe auf Nachfrage dieser Zeitung. Der Schädlingsbekämpfer sei am Montag tätig geworden. Am Dienstag sei eine erste Reinigung des Rathauses erfolgt. Dreimal täglich müsse in den nächsten Tagen noch gesaugt werden. In 14 Tagen solle zur Sicherheit nochmals das Mittel gesprüht werden.
Lampe rechnet damit, dass ab Donnerstag das Rathaus wieder regulär geöffnet habe. Der Ursprungsort der Flöhe stehe mittlerweile fest. Auch dort werde gründlich desinfiziert und gereinigt. „Wir haben es im Griff“, sagte ein merklich erleichterter Bürgermeister.
ich hätte mir eigentlich über den "Floh-Anschlag" auf das UFFer Rathaus eine gründ-
lichere Recherche über diesen " Floh-Zirkus erhofft. Schliesslich war in den ersten Be-
richten von einen "übelst riechenden menschlichen Besucher" die Schreibe. Nach dessen Verlassen des Gebäudes seien die Tierchen in grösserer Menge im Haus aufge-
fallen. Und jetzt waren es "nur Hundeflöhe". .... tztztz. Ist da eine Floh-Tüte geplatzt ?
Was war los........... und warum?.Das aussergewöhnliche Vorkommniss zur Corona-Zeit macht nachdenklich ! Herr Krämer harken Sie bitte nochmal nach...... , denn im Rathaus UFF war ( ist ) der Floh drinn...... Und hat für Kosten gesorgt.