Zu einer Stadtteilbegehung mit Besichtigung der Kinderspielplätze traf sich der CSU-Ortsverband Versbach. Mit dabei waren der Ortsvorsitzende Harald Habermann, Würzburgs Bürgermeisterin Judith Jörg und als Gäste der CSU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Roth sowie die Stadträtin Anette Hollerbach. Weitere Ehrenamtliche aus Versbach: Philipp Spiegel, Felix Hemberger, Fritz und Christa Freytag, Britta Habersack, Michael Hellbach, Klaus Grüner. Folgende Infomationen sind einer Pressemitteilung des CSU-Ortsverbands entnommen.
Wie sollte ein Spielplatz gestaltet sein, dass die Kinder Freude haben und gerne die vorhandenen Geräte benutzen? Für die Kleinsten genügt ein Sandkasten, der auch bei allen Spielplätzen vorhanden ist. Erst mit zunehmendem Alter nimmt der Wunsch nach mehr Bewegung zu. So wäre ein Bodentrampolin eine Hilfe. Auf keinem der Spielplätze ist ein solches Trampolin zu finden.
Was auf fast allen Spielplätzen fehlt, ist eine Kletterpyramide. Einzig der Spielplatz an der Kühlenbergstraße/Griesäckerstraße verfügt darüber. Beim Klettern haben Kinder immer das Ziel, möglichst hoch hinauszukommen. Das weckt den Ehrgeiz der Kinder und sie werden es immer wieder probieren, bis sie das Ziel erreicht haben. Bei kleineren Spielplätzen wären auch Wackelbrücken denkbar, da sie weniger Platz benötigen.
Es sei anzuerkennen, dass das Gartenamt sich um die Spielplätze bemühe und auch schon einige Arbeiten in Planung seien, schreibt die CSU weiter. Der Spielplatz am Haus des Bürgers könnte in Richtung Gebäude erweitert werden, so dass Platz für weitere Spielgeräte geschaffen werden könnte. Der Spielplatz an der Estenfelder Straße ist der größte in Versbach und bietet sicherlich noch Platz für eine Kletterpyramide und ein Bodentrampolin. Hier nicht zu vergessen ist der schöne Baumbestand. Dieser sei vom Gartenamt auf Gefahren durch abgestorbene Äste zu überprüfen.