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Ochsenfurt
Tradiotionelle Weihnachtsfeier des AWO-Ortsverein Ochsenfurt
Der Nikolaus lobt den Zusammenhalt der AWO-Ochsenfurt (stehend von links): Peter Honecker, Nikolaus Volkmar Halbleib, Ruth Drescher, sitzend rechts Christiane Halbleib,  Helmut Werner
Foto: Toni Gernert | Der Nikolaus lobt den Zusammenhalt der AWO-Ochsenfurt (stehend von links): Peter Honecker, Nikolaus Volkmar Halbleib, Ruth Drescher, sitzend rechts Christiane Halbleib, Helmut Werner
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 17.12.2022 02:57 Uhr

Eröffnet mit Kaffee und Weihnachtsgebäck fand am 1. Advent, im vollbesetzten AWO Clubheim, die Weihnachtsfeier der AWO-Ochsenfurt statt. Johann Werner stimmte mit seiner Gitarre weihnachtliche Weisen an. Vorsitzender Peter Honecker freute sich, dass der 3. Bürgermeister Tilo Hemmert, Stadträtin und Seniorenbeauftragte der Stadt Ingrid Stryjski, sowie Altbürgermeister Peter Wesselowsky der Einladung gefolgt waren. Der Vorsitzende begrüßte mit Gratulation, Irmgard Gieger, die erst vier Tage zuvor ihren 94. Geburtstag feierte, und alle Besucher. Nikolaus Volkmar Halbleib hielt einen launigen Rückblick in Reimform und Mundart über die abgelaufenen Jahre ohne Weihnachtsfeier mit phantasievollen Aktionen, lobte den Zusammenhalt der Vereinsmitglieder und auch das große Engagement des Seniorenclubs, der Damen Renate Schmittner und Ruth Drescher. Der zeitliche Aufwand des Vorsitzenden Honecker für den AWO- OV wurde vom Nikolaus gewürdigt. Er dankte den Mitstreitern in der Vorstandschaft, Honeckers Stellvertreter Helmut Werner, der Kass. Christiane Halbleib, sowie der Schriftführerin Sylvia Honecker. Auch die rührige Ingrid Stryjski, sowie den im Vorstand aktiven Beisitzer, dem Helfer bei vielen Ereignissen, Klaus Müller und Mona Sattler wurden hervorgehoben. Den Einsatz für das AWO-Internetcafe für Senioren, wo Honecker von Gerhard Grieb, Reinhard Ott und Franz Bovery unterstützt wird, sowie Marianne Kadletz, die fast wöchentlich für selbstgebackenen Kuchen sorgt und Margarete Kriener erhielten ein Lob aus dem Mund vom Nikolaus und ein kleines Geschenk. Auch die Helferinnen, die zum Gelingen der Feier beigetragen hatten, Inge Wunschl, Hedwig Grieb wurden belohnt. Danach erhielt jeder Besucher ein Geschenk mit deftigem und süßen Inhalt. So manche nachdenkliche Geschichte und Weihnachtsgedichte wurden noch vorgetragen. Der Vorsitzende mahnte in seiner Schlussrede an, dass Frieden nicht automatisch sei, sondern die AWO in ihrer Geschichte immer für Frieden soziale Gerechtigkeit und gegen Rassismus gekämpft hat. Danach wurde der 1. Advent mit einem gemeinsamen Schnitzelessen mit Ochsenfurter Bier, gestiftet von V. Halbleib den Brauereien Kauzen und Oechsner, beschlossen.

Von: Peter Honecker (1. Vorsitzender, AWO-Ochsenfurt e.V. Ochsenfurt)

 
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