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Würzburg
Tamta Magradze, die junge Pianistin, die die besonders schweren Stücke mit besonderer Leichtigkeit spielt
Die georgische Pianistin ist Solistin beim ersten Sinfoniekonzert der Saison des Philharmonischen Orchsters Würzburg. Ein Gespräch über das Schwere und das Leichte in der Musik.
'Alles, was auf der Bühne passiert, ist Freude', sagt die Pianistin Tamta Magradze.
Foto: Allard Willemse | "Alles, was auf der Bühne passiert, ist Freude", sagt die Pianistin Tamta Magradze.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 06.11.2024 02:40 Uhr

Die georgische Pianistin Tamta Magradze ist Solistin des ersten Sinfoniekonzerts des Philharmonischen Orchesters Würzburg dieser Saison am 7. und 8. November. Magradze, Jahrgang 1995, lebt seit 2017 in Deutschland und hat seither eine ganze Reihe internationaler Preise gewonnen. Derzeit bereitet sie sich auf das Aufbaustudium zum Konzertexamen an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar vor. Auffälligstes Merkmal ihrer Kunst: Sie spielt das allerschwerste Repertoire mit größter Leichtigkeit. Ein Gespräch über das Schwere und das Leichte in der Musik und was sie besonders an Auftritten mit Orchester liebt.

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