Uniklinikum Würzburg stellt seine Therapieangebote vor
Am Samstag, 24. Juni, präsentiert das Zentrum für Psychische Gesundheit (ZEP) des Uniklinikums Würzburg am Beispiel der Depression seine vielfältigen Therapieangebote. Die halbtägige Veranstaltung richtet sich an medizinische und therapeutische Kolleginnen und Kollegen sowie an die interessierte Öffentlichkeit.
Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Universitätsklinikums Würzburg (UKW) entnommen. Das ZEP ist sehr an einem Austausch mit den Fachkolleginnen und Fachkollegen sowie allgemein den Menschen der Region interessiert: "Wir entwickeln unsere therapeutischen Angebote kontinuierlich weiter. Das nun zehnjährige Bestehen des ZEP ist ein guter Anlass, das vorhandene Spektrum und unsere zukünftigen Pläne bei einer öffentlichen Veranstaltung vorzustellen und zu diskutieren", sagt Prof. Dr. Jürgen Deckert, Direktor der Erwachsenenpsychiatrie des UKW und Sprecher des Zentrums. Dazu öffnet das ZEP am 24. Juni seine Pforten am Margarete-Höppel-Platz 1 für alle Interessierten.
Depression als roter Faden
Im Hörsaal des Zentrums präsentieren die jeweiligen Expertinnen und Experten ab 9 Uhr in kurzen Vorträgen die verschiedenen Therapieformen, Stationen, Ambulanzen und laufenden Studien. Als Erkrankungsbeispiel und thematisch roter Faden dient die Depression. Deshalb kommen bei der Veranstaltung auch Vertreterinnen und Vertreter des Würzburger Bündnisses gegen Depression und der Selbsthilfe zu Wort.
Die Veranstaltung endet offiziell um 13 Uhr. Danach stehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch etwa eine Stunde lang Beschäftigte des ZEP – vor allem aus der Erwachsenenpsychiatrie und der Psychosomatik – für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Das detaillierte Programm des kostenlosen Infotags gibt es unter www.ukw.de/psychiatrie. Eine Anmeldung ist nicht mehr erforderlich.