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Würzburg
Tag der offenen Tür am Philipp-Melanchthon-Schulzentrum
Schülerinnnen der 10a am Stand der Mathematischen Erziehung.
Foto: Anke Mader | Schülerinnnen der 10a am Stand der Mathematischen Erziehung.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 16.03.2024 02:43 Uhr

Am Samstag öffnete die Schulfamilie des Philipp-Melanchthon-Schulzentrums Tür und Tor für Besucher, Interessenten und ehemalige Schüler.

Dabei war natürlich das ganze Schulhaus herausgeputzt und vorbereitet: Alle Räume der Berufsfachschule für Kinderpflege waren in Fachzimmer eingeteilt worden und an verschiedenen Stationen, in denen der praktische Mitmachcharakter im Vordergrund stand, präsentierten die Schülerinnen und Schüler Methoden und Wissen, das sie zuvor im Unterricht gelernt hatten oder leiteten die anwesenden Gäste und auch Kinder an.

Beispielsweise wurden Buchstaben gebacken und verziert, Schlüsselanhänger aus Holz selbst gestaltet, Split Dialoge gehalten, Märchenkisten präsentiert, Fingerspiele vorgeführt, Augenbinden angelegt und Zahlen oder Formen ertastet und noch sehr viel mehr.

Eingeleitet wurde der Tag der offenen Türe durch eine herzliche Anmoderation des neuen Schulleiters, Wolfgang Eißen, in der Turnhalle. Auch die alte "Chefin", Ulrike Wiesen-Dold, war unter den Anwesenden und wurde von den Schülern, die sie kannten, mit einem Willkommensapplaus begrüßt. In der Turnhalle boten die Schüler anschließend auch einen Trommelworkshop dar und später die Interpretation bekannter Lieder.

Doch auch im Innenhof gab es Programm. Dort waren diesmal im Rahmen des Vorstellens der tiergestützten Pädagogik der Fachakademie für Sozialpädagogik drei Schafe der Kinder- und Jugendfarm, die gestreichelt werden durften. Die Studierenden hielten einen aufschlussreichen Vortrag über deren Einsatz.

Selbstverständlich gab es auch ein Café-Zimmer, in dem bestens für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt wurde. Insgesamt herrschte den ganzen Vormittag und frühen Nachmittag über ein lebendiges Entdecken, Wuseln und Treiben im Schulhaus, was einmal mehr den Eindruck einer herzlichen, außerordentlichen und engagierten Schule vermittelte.

Von: Martin Schelzig (Philipp Melanchthon Schulzentrum)

Schülerinnen und Geschwister im Werkraum.
Foto: Anke Mader | Schülerinnen und Geschwister im Werkraum.
 
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