Im Schnitt 180-mal täglich suchen Menschen in der Würzburger Bahnhofsmission Unterstützung. Manche benötigen nur ein Pflaster oder ein warmes Getränk, andere Nahrung für Leib und Seele, das Gespräch in der Krise, eine Unterkunft für die Nacht und einige brauchen Begleitung beim Umsteigen. Für viele hilfesuchende Menschen ist die Bahnhofsmission die nächste Anlaufstelle. Immer häufiger wird sie zum letzten Rettungsanker, schreibt der Caritasverband der Diözese Würzburg in einer Mitteilung, aus der die folgenden Informationen stammen. Zahlen aus dem Jahr 2023 belegen die Bedeutung der Würzburger Bahnhofsmission: Insgesamt 65.596 Mal halfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verzweifelten Menschen weiter – unabhängig von Alter, Religion oder Herkunft und egal in welcher Notlage.
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