Fallen Ihnen beim Thema Suppenhuhn nicht mehr als Hühnersuppe und Hühnerfrikassee ein? Dann geht es Ihnen wie den meisten. Dass man aus frischem Suppenhuhn von traditionell bis exotisch, von asiatisch bis mediterran viel mehr zaubern kann, zeigen Köche bundesweit bei den „Suppenhuhn-Wochen“. Auch das Würzburger Wein- und Speisenhaus „Zum Stachel“ ist mit dabei.
Bis Ende Januar überraschen die teilnehmenden Restaurants ihre Gäste mit leckeren Gerichten aus frischem Suppenhuhn. Der Clou: Der Chefkoch kreierten ein Gericht, der Gast darf das Rezept mit nach Hause nehmen und nachkochen.
„Das ist eine tolle Kampagne für ein tolles Produkt“, meint Richard Huth, Inhaber und Küchenchef im „Stachel“: Zum einen lasse sich aus einem Suppenhuhn ganz im Sinne von „slow food“ eine tolle Brühe ohne Geschmacksverstärker zaubern, zum anderen stecke noch so viel mehr in dem „Superhuhn“. Huth will sich ein kreatives neues Rezept ausdenken und im „Stachel“ anbieten. „Meine Gäste können sich schon jetzt auf eine Überraschung im Januar freuen.“
Nach dem Motto Renaissance eines Klassikers wollen die Profiköche das frische Suppenhuhn als einen fast schon in Vergessenheit geratenen Bestandteil der Küche ins Rampenlicht rücken. Gründe dafür gibt es viele: Es enthält wichtige Vitamine und Nährstoffe, ist vielseitig verwendbar und nicht zuletzt sehr schmackhaft.
Info: www.weinhaus-stachel.de und www.superhuhn.de