Studierende der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt engagieren sich ehrenamtlich in Zeiten der Pandemie. In kleinen Gruppen treffen sich die Studierenden der Wirtschaftswissenschaften, um sogenannte Face Shields, Gesichtsvisiere, aus Overhead-Folien zu schneiden. Sie werden anschließend mit in 3D-Druck hergestellten Stirnbändern ergänzt und unter anderem an den Ärztlichen Kreisverband Würzburg, Pflegeeinrichtungen der Arche gGmbH, den Katastrophenschutz des Landkreises Würzburg, Pflegepersonal und Angestellte im Einzelhandel.
Die Idee des Projektes hatte der Gründer und Koordinator der "Shield Community", Wolfram Weinhold, Studierender und künftiger Unternehmensgründer am Würzburger Gründerlabor des Zentrums für Digitale Innovation Mainfranken (ZDI). Das gemeinnützige Projekt "Shield Community" aus Würzburg ist Teil des bundesweiten Netzwerks "Maker versus Virus". In diesem sind rund 150 Personen ehrenamtlich mit der Produktion und Verteilung der Face Shields beschäftigt. Beteiligt sind an dem Würzburger Hub die FHWS (www.fhws.de, Professor Dr. Harald Bolsinger), das Labor23 (https://labor23.org), das FABLAB Würzburg (https://fablab-wuerzburg.de) und das ZDI (https://www.zdi-mainfranken.de/zdi/index.html).
Spendenkonto: Kontoinhaber: Wolfram Weinhold IBAN: DE54 7905 0000 0043 8696 50 Verwendungszweck: Corona-Gesichtsschilder.
Weitere Informationen unter http://www.shieldcommunity.de/