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Würzburg
Strom aus Kernfusion: Welchen Beitrag die Würzburger Firma Bilfinger leistet
Für nukleare Spezialaufträge ist das Würzburger Unternehmen Bilfinger bekannt. Jetzt geht es um die Energie der Zukunft: Kernfusion. Wie nah ist ein weltweiter Durchbruch?
Technischer Manager Wolfgang Walter (rechts) und Vertriebsexperte Michael Gehring vor einem Modell, das die Magnetspulen des Würzburger Spezialunternehmens Bilfinger zeigt. Die Spulen sind wichtiger Bestandteil in Anlagen zur Kernfusion.
Foto: Daniel Peter | Technischer Manager Wolfgang Walter (rechts) und Vertriebsexperte Michael Gehring vor einem Modell, das die Magnetspulen des Würzburger Spezialunternehmens Bilfinger zeigt.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 08.10.2024 02:46 Uhr

Unerschöpfliche Mengen an sauberem Strom und keine Nebenwirkungen: Nach Ansicht diverser Fachleute wäre es ein Durchbruch für die Menschheit – und könnte in einigen Jahren Wirklichkeit werden. Die Rede ist von der Kernfusion, dem Gegenstück zur Kernspaltung in Atomkraftwerken. Mittendrin: ein Unternehmen aus Würzburg.

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