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Würzburg
Straße oder Schiene: Wie wird der Güterverkehr in Mainfranken klimafreundlicher?
Verglichen mit dem Lkw ist der Zug besser fürs Klima. Doch mehr Güter auf der Schiene zu transportieren, ist schwierig. Was in der Region bereits geschieht und was fehlt.
Straße oder Schiene: Was den Gütertransport in Mainfranken angeht, hat der Umstieg auf die Bahn noch Luft nach oben.
Foto: Archivbild: Theresa Ruppert | Straße oder Schiene: Was den Gütertransport in Mainfranken angeht, hat der Umstieg auf die Bahn noch Luft nach oben.
Vanessa Michaeli
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:32 Uhr

Täglich werden zig Tonnen Güter transportiert und dabei Unmengen an Treibhausgasen ausgestoßen. Damit Europa, wie es die EU-Kommission fordert, bis 2050 klimaneutral werden kann, muss der Verkehr klimafreundlicher werden – auch in Mainfranken. 

Neben klimaneutralen Kraftstoffen geht es vor allem darum, mehr Güter auf der Schiene und weniger auf der Straße zu transportieren. Was sind die Herausforderungen und was sagen Unternehmen in der Region zu diesem Wandel?

Verglichen mit dem Lastwagen ist der Zug zwar das klimafreundlichere Verkehrsmittel. Doch Prof. Ulrich Müller-Steinfahrt, Leiter des Instituts für angewandte Logistik der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS), sagt: "Beim klimafreundlichen Güterverkehr muss man immer die gesamte Transportkette betrachten." Denn nicht jeder Sender oder Empfänger habe einen Bahnhof, die meisten Güter müssten mit dem Lkw zum Güterbahnhof oder von dort weg gebracht werden.

Beispiel Knauf: Warum der Lkw alternativlos ist

Dieses Dilemma kennt auch Dörte Maltzahn, Leiterin des Frachtmanagements der Knauf Gips KG. Das Werk Iphofen (Lkr. Kitzingen) hat einen eigenen Bahnhof, jede Woche kommen dort ein bis zwei Züge an, die Gips aus der Lausitz bringen. Auch beim Verkehr zwischen Knauf-Werken, Außenlagern und bei einzelnen Kundentransporten setze das Unternehmen – wenn möglich – auf die Bahn. Doch das gehe nicht immer.

"Beim Transport aus unseren Steinbrüchen in der Region in die Werke ist der Lkw zurzeit ohne Alternative."
Dörte Maltzahn, Knauf Gips KG in Iphofen

"Beim Transport aus unseren Steinbrüchen in der Region in die Werke ist der Lkw zurzeit ohne Alternative", sagt Maltzahn. Auch bei der Belieferung der Kunden sei der Lastwagen als Haupttransportmittel "erstmal nicht wegzudenken". Baustoffhändler und Baustellen seien dezentral verteilt und müssten mit verschiedenen Produkten "just in time", also punktgenau vor Ort beliefert werden.

Aus diesem Grund sind laut Maltzahn alternative Antriebe für Knauf sehr wichtig. Auf der Autobahn A5 bei Darmstadt testet das Unternehmen seit einem Jahr einen Lastwagen, der über eine Oberleitung mit Strom angetrieben wird: "Für Ballungsgebiete wie Rhein-Main ist das eine mögliche Alternative."

IHK-Experte: Es mangelt in Mainfranken, Deutschland, Europa

Unternehmen hätten die klimaneutrale Logistik zunehmend im Blick, sagt Christian Seynstahl von  der Industrie- und Handelskammer (IHK) Würzburg-Schweinfurt - auch weil Kunden und Partner das immer öfter fordern würden. Doch um mehr Güter auf der Schiene zu transportieren, müssten die vorhandenen Kapazitäten besser genutzt und europaweit die Infrastruktur ausgebaut werden, sagt der Referent für Regionalentwicklung.  "Die Kapazität am Brenner beispielsweise beeinflusst den ganzen nordeuropäischen Schienenverkehr."

Logistik-Experte Müller-Steinfahrt verweist darauf ebenfalls : "Wenn Mainfranken Teil einer nachhaltigen Transportkette sein möchte, dann muss man auf jeden Fall die Infrastruktur des Schienenverkehrs stärken."

So müsste der Terminal in Schweinfurt, an dem Güter vom Lkw auf den Zug oder umgekehrt umgeschlagen werden, ausgebaut werden, sagt Müller-Steinfahrt. Außerdem brauche es neue Trassen, die Belegungszeiten der Schienen müsse im Abgleich mit dem Personenverkehr verbessert werden. Denkbar seien Trassen, auf denen nur Güter transportiert werden.

"Es muss klar mehr auf die Schiene", sagt Müller-Steinfahrt. "Und da, wo es nicht auf die Schiene geht, müssen die Landtransporte möglichst ausgelastet werden." Denn viele Lastwagen fahren einen Teil der Strecke leer: Sie fahren voll geladen in den Norden und kommen ohne Fracht zurück nach Mainfranken. 

Beispiel Bosch Rexroth: Weniger Wege, mehr mit dem Zug

Das Industrieunternehmen Bosch Rexroth plant indes in Lohr am Main (Lkr. Main-Spessart) ein neues Logistikzentrum: "Als zentrales Lager soll es die vielen kleinen, dezentralen Lager-Standorte ablösen", sagt Sprecherin Nicole von Killisch-Horn. Das reduziere die innerbetrieblichen Transporte durch das Stadtgebiet und senke den CO2-Ausstoß. Bis 2024 will Bosch Rexroth so jährlich etwa 32 Tonnen und ab 2027 rund 75 Tonnen CO2 pro Jahr gespart haben.

Bisher transportiere das Unternehmen von Lohr aus hauptsächlich mit dem Lkw, Transporte von Europa auf andere Kontinente erfolgten per Schiff. Transporte ins Ausland will das Unternehmen in Zukunft vermehrt auf die Schiene verlagern, sagt Killisch-Horn: "Wesentliche Voraussetzungen dafür sind eine gut ausgebaute Schienen-Infrastruktur sowie entsprechenden Anbieter, und zwar über Landesgrenzen hinweg."

Zug oder Lkw: Wer klimafreundlicher fährt

Ein Lastwagen gibt laut Umweltbundesamt heute etwa ein Drittel weniger CO2 ab als noch 1995. Doch da immer mehr Lkw unterwegs sind, ist die Gesamtmenge an Kohlendioxid-Emissionen im Straßengüterverkehr seitdem von etwa 39 auf über 47 Millionen Tonnen im Jahr 2019 gestiegen.
Laut DB Cargo fahren jeden Tag 450 Güterzüge durch Bayern, beziehungsweise starten oder enden hier. 230 Planerinnen und Disponenten sorgten dafür, dass dies reibungslos geschehe. Jan Reuter, Leiter der Cargo Management Region Süd, sagt: "Die Bahn ist das mit Abstand umweltfreundlichste Transportmittel."
Seine Rechnung: Transportiere ein Güterzug eine Tonne Güter einen Kilometer weit, stoße er dabei etwa 40 Prozent weniger CO2 aus als ein Binnenschiff und 80 Prozent weniger als ein Lkw. Würde der Zug komplett mit grünem Strom fahren, wären es 100 Prozent weniger – der Transport wäre klimaneutral.
vam
 
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  • F. R.
    "So müsste der Terminal in Schweinfurt, an dem Güter vom Lkw auf den Zug oder umgekehrt umgeschlagen werden, ausgebaut werden, sagt Müller-Steinfahrt."

    Schon vor längerer Zeit bat der Terminal-Betreiber die Stadt, eine Erweiterungsfläche zu suchen, da der Terminal ausgelastet sei. Bisher hörte man leider von der Stadt nichts dazu. Vielleicht wäre im ehem. Gleisdreieck westl. des Hbf's ein guter Ort.
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  • S. C.
    Jeder der den griffigen Spruch nachplappert "Güter von der Straße auf die Schiene", sollte sich erstmal kundig machen über die Dimensionen:

    Wollte man nur 10 % (!) LKW-Verkehr von der Straße weg haben, müßte man die Kapazität der Schiene VERDOPPELN.

    Wie soll das gehen? Die Bahnlinien sind komplett ausgelastet, Neubauten dauern Jahrzehnte!

    Es geht also um Fehler aus den letzten 50 Jahren, die man nicht schnell mal rückgängig machen kann, wie die grüne Propaganda behauptet.
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  • H. H.
    Tja - @ nogel -

    und was ist Ihr Lösungsvorschlag? Alles weiter so per LKW? Bis die Durchschnittstemperatur wirklich unerträgliche Werte erreicht? Oder lieber gleich verzweifeln und der nächsten Generation die Brocken hinschmeißen?

    Da wo die Bahnstrecken noch nicht entwidmet sind, geht der (Wieder-)Ausbau prinzipiell ziemlich problemlos (und zu etwa vergleichbaren Kosten wie eine zweispurige Straße) - vorausgesetzt natürlich, man will das.

    Anders sieht es in der Tat da aus, wo "Profis mit Weitblick" ganze Arbeit geleistet und neue Bebauung auf die früheren Trassen geholt haben. Oh, es gab auch schon früher Leute, die darauf hingewiesen haben, dass das Schwachsinn ist, den vmtl. irgendwer eines Tages teuer bezahlen wird. Hören wollte niemand drauf (eher wird zumindest mancherorts immer noch versucht, schnell noch kaputtzumachen was kaputtzumachen geht). Wohlan, jetzt ist das Problem brandaktuell. Also?
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  • F. W.
    bei uns in Gochsheim hatte die Bahn gefragt, was mit dem Gütergleis sei.... die Frage ging dann an die Firmen ....

    das Gütergleis wurde dann im Juli/August 2011 abgebaut....

    soviel zum Traum der Eisenbahn
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  • H. M.
    Beispiele für eine falsche Verkehrs- und Wirtschaftspolitik: Einstellung der Gaubahn, mit der Zuckerrüben nach OCH gebracht wurden. Schließung der Zuckerfabrik in Zeil. Folge: Alle Zuckerrüben werden nun mit LKW´s über große Strecken transportiert. Schließung der Schlachthöfe. Folge: Tiertransporte durch ganz Europa mit LKW´s. Abbau der Lagerhäuser zu gunsten der "Just in Time-Wirtschaft". Folge: Die Autobahnen sind das größte und längste Lagerhaus Deutschlands. Stilllegung aller Nebenbahnstrecken. Folge: Alle Pendler sind auf das Auto angewiesen. Man kann die Liste unendlich weiterführen!
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  • H. M.
    Ein Problem beim Bau neuer Fernstrecken ist die Dauer von der Planung bis zur Inbetriebnahme! Beste Negativbeispiele sind die Nordzuläufe für den Gotthardbasistunnel und den Brennerbasistunnel auf deutscher Seite. Das ist ein echtes Trauerspiel. Wenn der Brennertunnel fertig ist brauchen wir für den Nordzulauf wahrscheinlich noch weitere 20 Jahre bis der Nordzulauf in Deutschland in Betrieb gehen kann. Das kann und darf nicht so weitergehen! Jetzt dürfen Bürger auch noch Vorschläge zur Trassenführung einbringen. Die Prüfung der Vorschläge wird Jahre dauern. Dann kommt so ein notorischer Querkopf und klagt dagegen. Verliert er, geht er in Berufung etc., etc.! Das muss alles viel, viel, viel schneller gehen!! Klagemöglichkeiten müssen zum Wohle der Allgemeinheit weitestgehend eingeschränkt werden. Der Nutzen für die Allgemeinheit muss endlich wieder Vorrang vor den Befindlichkeiten Einzelner haben!!
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  • H. H.
    Ich frag mich nur

    warum das früher ging.

    Liegt vielleicht auch daran, dass man inzwischen die meisten "Ortsgüteranlagen" rausgerissen/ die Flächen überbaut und durch Verteilzentren nur mit Straßenanschluss ersetzt hat.

    Das wiederum hat sicher einiges damit zu tun, dass bisher alle(!!) Bundesregierungen den Straßen(güter)verkehr zu billig gehalten haben - Umweltschadens- bzw. Wiederbeschaffungskosten für endliche Ressourcen wurden da nicht wirklich berücksichtigt.

    Dieses ganze "nach uns die Sintflut" rückabzuwickeln wird jetzt ### teuer - aber "weiter so!" zu machen werden wir uns nicht leisten können.

    Ziel muss es sein, alle Logistikketten auf maximale Effizienz und Nachhaltigkeit zu trimmen.

    Ja es ist mir klar dass das viel schwerer getan als gesagt ist, und es gibt durchaus Alternativen. Die sind allerdings so unerfreulich, dass ich davon absehen würde, sie zu wählen...
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  • U. S.
    und schon stellt sich die Frage:
    warum braucht man noch eine B26 n ? Kann man sich definitiv sparen !
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  • M. R.
    Um die Fahrzeiten zwischen Süden nach Westen abzukürzen oder den ständigen Stau in der Innenstadt, weil es keine Ausweichsroute gibt.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Der Ausbau des Schienenverkehrs wird und wurde leider von den Verkehrsministern (die letzten 3 hat die CSU gestellt) ausgebremst. Letztes Jahr, viel neue Straßen, kein einziger km Schienenweg.
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  • H. S.
    @Arcus....wo sollen denn die Schienen hin?? Bahn kann keine LKW´s ersetzen, so schwer zu begreifen?
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  • B. D.
    Nun, beim Fernverkehr könnte die Bahn sehr wohl LKWs ersetzen. Jedoch macht sich die Bahn mit ihren Tochterunternehmen in Rumänien selbst Konkurrenz. Osteuropäische Fernfahrer sind einiges billiger.
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  • H. S.
    @Zeltinger.....sie haben bedingt Recht. Wie sieht es in der Praxis aus? LKW kommt zu mir auf den Hof, lädt meine Güter...fährt 20 KM zum nächsten Güterbahnhof (ist bis dahin auf der Strasse unterwegs)...Zug wird beladen, falls LKW pünktlich eintrifft. Zug fährt 100KM...LKW steht pünktlich am Bahnhof (Zug hat Verspätung, daher LKW nutzlos)...dann wird verladen und die Ware wird 30 KM zum Kunden gefahren...? Einfacher wäre, dass der LKW von mir direkt die 120 KM zum Kunden fährt....meistens hat er sowieso mehrere Kunden zu beliefern. Wie sie sehen, ist es nicht so leicht einfach die Ware auf die Schienen zu bringen....sowas funktioniert nur in einem grünen Gehirn.
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  • B. D.
    @momentomori. Nun, die Betonung lag auf "Fernverkehr". Ich glaube nicht dass die angesprochenen Tochterunternehmen der Bahn für Kurzstrecken aktiviert werden.
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  • O. S.
    die Schienen sind doch vorhanden, nur werden sie nicht genutzt, weil unteranderem eine Frau Schreyer (zuständig für Wohnen,Bau und Verkehr) alles verhindert,was einer Reaktivierung von stillgelegten Schienennetzen möglich macht. Eine Ministerin ,welche Sozialpädagogik studierte.
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  • F. W.
    @OS: damit ist sie die richtige Frauan richtiger Stelle.... so wie sich die Menschen aufführen, die unrentable, ungewollte Linien fordern - da braucht es Sozialpädagogen, KindergärtnerInnen und Co...

    Das Benehmen ist schon oft Unterirdisch... da braucht es Profis
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  • H. H.
    Profis wie früher - @ widdi -

    denen es darum ging die Bahn stilllegen zu können?

    Da wurden mit Salamitaktik die Fahrzeiten so unattraktiv gemacht, dass es niemandem was genützt hat die Bahn zu nehmen und als Folge der "mangelnden Nachfrage" die Angebote gestrichen, sehr zur Freude der Autoindustrie... allerdings haben die "Profis" damals nicht bedacht, dass das Ganze die Umweltbilanz weiter in Schieflage bringt und uns die Aufgabe weitergeschoben, im Sinne der nächsten folgenden Generation/en die Sache wieder ins Lot zu bringen. Da freut man sich natürlich über jeden Profi, dem immer noch nicht klar ist, wo das Problem liegt und der allen Ernstes immer noch glaubt, Auto Auto über alles wird es richten.

    Die Zeiten sind vorbei, und wenn da bei Euch auch der (letzte) Zug abgefahren ist, könnt Ihr schon mal den Countdown starten bis die jungen Leute abgewandert sind und die Bürgersteige hochgeklappt werden. Ein paar Minijobs im Logistikzentrum werden es kaum rausreißen.
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