Am Samstag, 26. November von 14 bis 17 Uhr startet im Clubraum der Kirchengemeinde St. Nikolaus Gerbrunn St.-Nepomuk-Straße 11, eine Selbsthilfegruppe mit einem Vortrag zum Thema "Störfeld Zahn - was jeder wissen sollte über Zahnbehandlung, Zahnersatz, Kieferorthopädie, Schienentherapie und Zahnimplantate". Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Selbsthilfegemeinschaft Medizingeschädigter entnommen.
Steht eine Zahnbehandlung an? Gibt es unerklärlichen Krankheitssymptome? Dann könne dieser Vortrag Zeit, Geld und Ärger vor und nach einer Zahnbehandlung ersparen. Die Erkenntnis, dass wechselseitige Beziehungen zwischen den Zähnen, dem Dentalmaterial und dem gesamten Organismus bestehen, hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr bestätigt. Das bedeutet, dass der Auslöser vieler akuter oder chronischer Erkrankungen oft im Mund liegt. Störungen an Zähnen oder Kiefer können zu erheblichen gesundheitlichen Belastungen des gesamten Körpers führen.
Gleichzeitig ist das Interesse der Patienten an hochwertigen und naturheilkundlichen Behandlungsverfahren deutlich gestiegen. Zahnersatz sollte nicht nur ästhetisch aussehen, sondern auch perfekt funktionieren und optimal verträglich sein. Denn das Spektrum an Behandlungsformen und Materialien ist breit gefächert und kaum überschaubar. Referent Arno Kuhnlein, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger und Gerichtsgutachter, gibt in seinem 90-minütigen Vortrag Orientierungshilfen, die die passende Therapie erleichtern soll.
Im Anschluss an den Vortrag (ab circa 15.30 Uhr bis 17 Uhr) findet das erste Treffen der Würzburger Selbsthilfegruppe statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Spenden wird gebeten.
Aufgrund des begrenzten Platzangebotes empfiehlt der Veranstalter Besuchern die Anmeldung beim Moderator der Selbsthilfegruppe, Ewald Kraus per E-Mail unter SHG-Wuerzburg@sgmev.de oder unter Tel.: (0931) 460 96 96 oder (0174) 6 54 72 69.