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Würzburg
Steigende Zinsen, eingebrochener Neubau: Die Sparda-Bank zieht Bilanz
Jörg Rieger
 |  aktualisiert: 14.04.2023 02:30 Uhr

Häufig hat eine konkrete Ankündigung schon einen spürbaren Effekt. So ordnete auch die Sparda-Bank Nürnberg, zu der unter anderem der Würzburger Standort am Barbarossaplatz gehört, zum 1. April 2022 Verwahrentgelte und Negativzinsen an. Kurz darauf läutete dann die Europäische Zentralbank ihre Zinswende ein. "Tatsächlich hat die Sparda-Bank die Verwahrentgelte nicht berechnet und gleich wieder abgeschafft", sagte Jakob Hauptmann, neues Vorstandsmitglied der nach eigenen Angaben mitgliederstärksten Genossenschaftsbank Nordbayerns, auf dem Jahres-Pressegespräch am Gründonnerstag. Man sei sogar eines der ersten Häuser gewesen, das wieder Habenzinsen eingeführt hätte.

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