WÜRZBURG
Stanford-Professor Gumbrecht und Erinnerungen an Würzburg
Hans Ulrich Gumbrecht: Ein Kulturpreisträger, den in Würzburg keiner kennt? Von wegen. Der Romanist ist bekannt und renommiert, weit über sein Fachgebiet hinaus. Ein Gespräch über Heimaterinnerungen, gute Lehrer – und die Kickers.
![Ein Würzburger in Stanford: Professor Hans Ulrich Gumbrecht an der kalifornischen Universität, an der er seit langem Komparatistik lehrt. Im Dezember erhält der Philosoph und Romanist den Kulturpreis seiner Heimatstadt Würzburg.LAURA TERESA GUMBRECHT Ein Würzburger in Stanford: Professor Hans Ulrich Gumbrecht an der kalifornischen Universität, an der er seit langem Komparatistik lehrt. Im Dezember erhält der Philosoph und Romanist den Kulturpreis seiner Heimatstadt Würzburg.LAURA TERESA GUMBRECHT](/storage/image/9/9/1/1/6881199_app-article-teaser-large_1Bs6nF_jsUn8W.jpg)
Der Würzburger Kulturpreisträger des Jahres 2015 war, obwohl er ein gebürtiger Würzburger ist, schon länger nicht mehr in seiner Heimatstadt. Auch sein kulturelles und berufliches Wirken hat sich fernab seiner Heimatstadt abgespielt, denn der Romanist Professor Hans-Ulrich Gumbrecht lehrt und arbeitet seit 1989 an der renommierten Stanford University in Kalifornien. 2011 war er zum letzten Mal zu Besuch in Würzburg, um an der Julius-Maximilians-Universität einen Vortrag zu halten. Wir sprachen mit Hans-Ulrich Gumbrecht über Erinnerungen an seine Heimatstadt, seine wissenschaftliche Tätigkeit und was es mit Würzburg zu tun hat, dass er ein berühmter Sporttheoretiker geworden ist.
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