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Waldbüttelbrunn
Standpunkt: Auch Papa darf sich kümmern
Ein Vater reduziert seine Arbeitszeit für ein Jahr von 40 auf 20 Stunden - das darf heute nicht mehr überraschen. Ein Kommentar.
Julia Back
 |  aktualisiert: 06.08.2018 02:13 Uhr

Für viele Frauen ist es Alltag, ihre Karriere hintenan zu stellen und für die Kinder zu sorgen. Entscheiden sich Männer für die Familie statt für die Karriere, ernten sie viel Lob und Anerkennung. Natürlich hängt es bei jeder Familie von der individuellen Situation ab, wer sich wie lange um die Kinder kümmert und wer wie viel arbeitet. Wie sind die Möglichkeiten der Kinderbetreuung, die eigenen Wünsche und die finanzielle Situation?

Doch es ist längst Zeit, dass auch Väter gleichberechtigt für ihre Kinder da sein können - hier sind auch Gesetz- und Arbeitgeber in der Pflicht. Auf jeden Fall darf es diese nicht mehr überraschen, wenn sich Väter mehr um ihre Kinder kümmern wollen. Bis es soweit ist, braucht es aber noch ein paar Beispiele wie die Vierheiligs.

 
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