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Ochsenfurt
Stadt Ochsenfurt ehrt ihre Sportelite
Präsentierten sich vor dem Ochsenfurter Rathaus nach der Ehrung der Sportler des Jahres 2024: die U17 JFG Maindreieck-Süd (hinten) sowie (vorne, von links) Christof Braterschofsky, Volkmar Halbleib, Otmar Reißmann, Rosa Behon, Magdalena Gebhardt, Paula Urkiaga, Clara Spenkuch, Finn Grüning, Christian Kunisch, Peter Juks, Thomas Eberth, Felix von Zobel, Steffen Krämer und Herbert Gransitzki.
Foto: Walter Meding | Präsentierten sich vor dem Ochsenfurter Rathaus nach der Ehrung der Sportler des Jahres 2024: die U17 JFG Maindreieck-Süd (hinten) sowie (vorne, von links) Christof Braterschofsky, Volkmar Halbleib, Otmar Reißmann, ...
Walter Meding
 |  aktualisiert: 04.04.2025 02:40 Uhr

Die Stadt Ochsenfurt ehrte im großen Sitzungssaal des Rathauses herausragende Sportlerinnen und Sportler für ihre Leistungen im Jahr 2024. Bürgermeister Peter Juks betonte die langjährige Tradition der Sportlerehrung, die seit fast 65 Jahren als Zeichen der Anerkennung für sportlichen Einsatz und Erfolg in der Stadt verankert ist.

"Diese Ehrung ist mehr als eine Veranstaltung – sie ist Ausdruck unseres Dankes und unserer Wertschätzung für die vielen sportlichen Leistungen, die unsere Stadt weit über ihre Grenzen hinaus bekannt machen", so Juks.

Die Feierstunde bot eine Mischung aus Sport, Kultur und Begegnung über verschiedene Sportarten und Generationen hinweg. In seinem Grußwort hob der Bürgermeister den hohen Stellenwert von Fleiß, Ausdauer und Teamgeist hervor: "Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt – und genau diesen Schweiß haben unsere Athletinnen und Athleten vergossen, um ihre beeindruckenden Leistungen zu erzielen."

Besonderer Dank galt den drei Sportreferenten Christof Braterschofsky, Otmar Reißmann und Herbert Gransitzki sowie den zahlreichen Helferinnen und Helfern aus dem Rathaus und dem Bauhof, die zum reibungslosen Ablauf der Veranstaltung beitrugen.

Neben den Athleten wurden auch die vielen Begleitpersonen, Trainer, Vereinsvertreter sowie Familienmitglieder gewürdigt. "Ohne euch wäre selbst der beste Einzelsportler nur halb so stark", so Juks anerkennend. Für die musikalische Umrahmung sorgte Peter Wendel.

Zum Abschluss wünschte Bürgermeister Juks allen Sportlerinnen und Sportlern weiterhin viel Erfolg, aber auch die nötige Gelassenheit im Umgang mit Niederlagen. "Möglichst wenig Verletzungen, viel Freude am Sport und weiterhin Gottes Segen", gab er den Geehrten mit auf den Weg.

Landrat Thomas Eberth betonte die Bedeutung von Sport als Sinnbild für das Leben: "Leidenschaft, Einsatzbereitschaft und Gemeinschaft sind Werte, die Sportlerinnen und Sportler nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch im Alltag begleiten." Er würdigte zudem die vielen Ehrenamtlichen, die durch ihren unermüdlichen Einsatz den Vereins- und Breitensport ermöglichen.

Landtagsabgeordneter Volkmar Halbleib hob hervor, dass Sport nicht nur individuelle Erfolge, sondern vor allem Teamgeist und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördere. Er unterstrich die Notwendigkeit, Sportstrukturen weiterhin politisch zu unterstützen, um die Basis für sportliche und soziale Entwicklung zu erhalten.

Die Besten des Jahres

Folgende Personen wurden geehrt: Sportlerin des Jahres 2024: Clara Spenkuch (TVO Leistungsturnen); Jugendsportlerin des Jahres: Paula Urkiaga (Artistik Schwimmen Nationalmannschaft); Seniorensportler des Jahres: Christian Kunisch (TVO Leichtathletik); Jugendmannschaft des Jahres (Fußball): U17 – JFG Maindreieck-Süd.
Quelle: wm
 
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