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Würzburg
Staatsempfang des Würzburger Mozartfests: Das sind die schönsten Fotos vom roten Teppich
Wenn die Bayerische Staatsregierung zum Empfang in die Residenz einlädt, wird der rote Teppich ausgerollt. Gekommen waren zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Zum Staatsempfang des Würzburger Mozartfests kam auch die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, Judith Gerlach. Auf dem Foto mit dem Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt.
Foto: Patty Varasano | Zum Staatsempfang des Würzburger Mozartfests kam auch die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, Judith Gerlach. Auf dem Foto mit dem Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt.
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 22.06.2024 02:36 Uhr

Bei der Eröffnung machte das schlechte Wetter dem Mozartfest einen Strich durch die Rechnung, doch beim Staatsempfang am Dienstagabend konnte der rote Teppich nun endlich ausgelegt werden. Geladen waren zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Festlich gekleidet kamen sie zum Konzert mit anschließendem Empfang in die Würzburger Residenz. Gastgeberin war die Bayerische Staatsregierung. Bayerns Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, Judith Gerlach, hielt zur Eröffnung des Empfangs eine Ansprache.

Fotoserie
Fotoserie

Auf dem musikalischen Programm standen neben Mozarts Ouvertüre zum Dramma serio "La clemenza di Tito" auch Werke von Schumann und Mendelssohn Bartholdy. Dargeboten wurde die Musik von der Camerata Salzburg mit Ragna Schirmer (Klavier) und Giovanni Guzzo (Violine und Leitung). 

 
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  • Reinhard Opel
    eine Veranstaltung für die Reichen und Schönen, der Normalbürger steht mit offenen Mund daneben und staunt. das erinnert mich stark an die 100 Millionen für das Würzburger Theater, hier muß der Bürger bluten für eine Sache, wo er nichts davon hat.
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  • Alexander Hopf
    Auf dem ersten Blick musste ich lachen. Dachte schon, das wäre eine Hochzeit...lach
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  • Thomas Hemmerich
    Was das alles dem Steuerzahler kostet und das Jahr für Jahr. Hinzu kommt, dass diejenigen die dort eingeladen wurden nichts dafür zahlen müssen, obwohl sie das aus der Portokasse tun könnten.
    Ich verstehe den Sinn solcher Veranstaltungen einfach nicht, außer das sich immer die selben gegenseitig feiern. Warum dürfen hier auch die Ehefrauen, Ehemänner, Partner und Partnerinnen mit? Was haben die damit zu tun?
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