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Roßbrunn
Sprengungen in Roßbrunn: "In Greußenheim wackelt die Siedlung"
Die Sprengungen im Steinbruch der Firma Benkert in Roßbrunn sind für viele Greußenheimer Alltag. Doch deren Wucht hat zugenommen. Die Wut der Betroffenen auch.
Friedrich Hetzer aus Greußenheim steht im Wohnzimmer seines Hauses und zeigt auf den Sprung in der Glasscheibe der Vitrine. Die Ursache führt er auf Sprengungen im Roßbrunner Steinbruch zurück
Foto: Thomas Fritz | Friedrich Hetzer aus Greußenheim steht im Wohnzimmer seines Hauses und zeigt auf den Sprung in der Glasscheibe der Vitrine. Die Ursache führt er auf Sprengungen im Roßbrunner Steinbruch zurück
Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 09.02.2024 21:16 Uhr

"Papa, das Haus fällt ein." Ein ziemlich lauter Knall habe seine sechsjährige Enkeltochter erschreckt. Voller Angst sei sie aus ihrem Zimmer gerannt. "Das gab es noch nie", sagt Friedrich Hetzer aus Greußenheim. "Das Haus hat gewackelt wie bei einem Erdbeben."

Friedrich Hetzer wohnt zusammen mit seiner Frau in der Jägerstraße in Greußenheim. 1975 haben die Hetzers ihr Wohnhaus in der Siedlung gebaut. Nebenan ist der Frisiersalon, den erst Ehefrau Thekla geführt und den jetzt Tochter Nadja übernommen hat. Auch sie wohnt mit ihrer Familie hier. "Die Scheiben im Salon haben gewackelt", erzählt sie. Und in ihrer Wohnung würden seitdem die Türen klemmen. 

Klirrende Gläser und klapperndes Geschirr 

Es geht um den 9. März. Im Steinbruch Benkert, der auf der anderen Seite des Herchenbergs bei Roßbrunn liegt, wurde wieder gesprengt. Gut einen Kilometer ist die riesige Grube, in der heimischer Muschelkalk abgebaut wird, von der Jägerstraße in Greußenheim entfernt. "Seitdem wir hier wohnen gibt es den Steinbruch. Sprengungen sind für uns nicht ungewöhnlich", sagt Friedrich Hetzer und betont mehrmals: "Wir sind auch nicht gegen den Steinbruch. Aber die Sprengungen dürfen nicht so gewaltig sein." 

"Die ganze Siedlung wackelt." 
Friedrich Hetzer, Betroffener aus Greußenheim

Friedrich Hetzer fordert, dass die zuständigen Behörden Messungen durchführen. Denn, "die ganze Siedlung wackelt, das müsste doch angezeigt werden", sagt er und bekommt viel Zustimmung von seinen Nachbarn. Waltraud Geißler beispielsweise hat kleine Risse in den Wänden ihrer Wohnung. "Die Gläser im Schrank haben geklirrt", berichtet sie. "Diese Sprengung war wirklich brutal." Und auch Gertrud Volkenstein hat sie bemerkt. "Bei mir hat das Geschirr geklappert." In der Wohnzimmer-Vitrine der Hetzers klafft seit der Sprengung ein deutlicher Riss in der Glasscheibe.

Sprengungen in Roßbrunn: 'In Greußenheim wackelt die Siedlung'

Schon oft hätten sie nach derart gewaltigen Detonationen im Roßbrunner Werk der Firma Benkert angerufen und sich beschwert, erzählen die Betroffenen aus der Jägerstraße. "Ihr müsst weniger Sprengstoff nehmen", beschwerte sich Friedrich Hetzer über eine andere Sprengung am 24. März. Das ginge nicht, "weil wir dann öfter sprengen müssten", habe er von einem Mitarbeiter der Firma zur Antwort bekommen. Danach wandte er sich ans Landratsamt Würzburg.

Erschütterungen lagen unter den zulässigen Grenzwerten

Die Behörde hat reagiert und Hetzers Beschwerde überprüft. Das Ergebnis teilt die Pressestelle des Landratsamtes auf Nachfrage dieser Redaktion mit: "Die Beanstandungen haben sich nicht bestätigt. Die durchgeführten Erschütterungs- und Lärmmessungen zeigen, dass die Erschütterungen und der Lärm, der von den Sprengungen im Steinbruch ausgehen, deutlich unter den zulässigen Grenzwerten liegen." Die Messungen hätten ergeben, dass die maximalen Schwinggeschwindigkeiten 10,6 Prozent und 7,8 Prozent des zulässigen Wertes erreichten. Sei seien damit so geringfügig gewesen, dass die von Friedrich Hetzer geschilderten Glas- und Gebäudeschäden nicht durch die Sprengerschüterungen verursacht worden sein können. 

"Diese Sprengung war wirklich brutal."
Waltraud Geißler, Betroffene aus Greußenheim

Auch das Gewerbeaufsichtsamt und der beim Landratsamt angesiedelte technische Umweltschutz waren beteiligt und haben die Sprengprotokolle vom 9. und 24. März, über beide Sprengungen hatte sich Friedrich Hetzer beschwert, eingesehen. Der Betreiber des Steinbruchs lässt bei Sprengungen regelmäßig Erschütterungsmessungen durchführen. Bei beiden Sprengungen seien drei Sprenglagen verwendet worden, teilt das Landratsamt mit. Die Tiefe der Bohrlöcher, der Abstand oder die Lademenge seien dabei nahezu gleich gewesen.

Hat das Gewerbeaufsichtsamt an der falschen Stelle gemessen?

Dazu habe es eine Sprengung am 8. April gegeben, bei der auch Behördenvertreter anwesend waren. Das Gewerbeaufsichtsamt hat die Erschütterungen im Steinbruch und am Fundament der Wanderer-Hütte in Greußenheim gemessen und die Ergebnisse "liegen deutlich unter den zulässigen Grenzwerten". Weil die Wanderer-Hütte näher zum Steinbruch liegt als das Wohnhaus von Friedrich Hetzer seien bei ihm noch geringere Werte zu erwarten, heißt es vom Landratsamt. 

Ein Blick in den hinteren Teil des Steinbruchs in Richtung Hettstadt. 
Foto: Thomas Fritz | Ein Blick in den hinteren Teil des Steinbruchs in Richtung Hettstadt. 

"So darf man aber nicht vorgehen", sagt Richard Lankes vom bayerischen Sprengverein. "Zählbare Messungen müssen am Fundament des betroffenen Wohnhauses oder auf Deckenebene gemacht werden", sagt er. Das sei in Teil 3 der DIN-Norm 4150 geregelt. Es gebe schon Fälle, da werde, wenn man sich eine Uhr vorstellt, bei der Ziffer sechs nichts gemessen, bei zwölf aber schon. Dabei spielten viele Faktoren eine Rolle. Zum Beispiel den jeweiligen Grundwasserspiegel oder die Beschaffenheit des Bodens. 

Was sagt der Werkleiter der Firma Benkert zu den Vorwürfen?

Friedrich Hetzer ist nicht zufrieden mit dem Vorgehen der Behörden. "Das ist nicht nachvollziehbar", sagt er und fordert, dass in den betroffenen Wohngebieten und direkt an den Häusern gemessen wird. "Erst dann liegt ein Ergebnis vor, das nachvollziehbar ist." 

Von der Firma Benkert nimmt Heiko Tuch Stellung. Er ist Werkleiter in Roßbrunn und bestätigt, dass es nach einer Sprengung am 24. März eine Beschwerde aus Greußenheim gab. Im Rahmen der Eigenkontrolle würden Erschütterungsmessungen vorgenommen und diese hätten am besagten Tag weit unter den zulässigen Grenzwerten gelegen. 

Dazu verweist Tuch auf verschiedene Erschütterungsmessungen in Wohngebäuden in der Greußenheimer Raiffeisenstraße. "Die Erschütterungen wurden festgestellt, es konnten jedoch schädliche Auswirkungen auf die Bausubstanz ausgeschlossen werden", so der Werkleiter. 

 
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  • berndschebler@mail.de
    SIK, Sie schreiben vieles, das unüberlegt ist. Eine Straße ist da zum Befahren mit sämtlichen Fahrzeugen und wenn eine Baustelle in der Nähe Ihres Hauses ist, müssen die LKW halt bei Ihnen vorbeifahren. Dafür kann aber die Fa. Benkert nichts.
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  • Und im näher gelegenen Roßbrunn ist alles ruhig?
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  • jutta.noether@web.de
    Ich bin kein Geophysiker, aber die reine Logik in Kombination mit meinen bescheidenen Erfahrungen aus der Baubranche sagt mir, dass es NICHT automatisch an der Entfernung liegen muss, wenn's hier xx-gradig rummst und dort xy-gradig.
    Eine Schall(wellen)übertragung hängt immer auch vom Material ab, durch das sich die Wellen fortpflanzen. Von daher halte ich es sehr wohl für möglich, dass ein Kawumm in der einen Richtung keinen, und in einer anderen Richtung erheblichen Schäden anrichtet.

    Ganz abgesehen davon: wenn sich durch eine Sprengung Türöffnungen verziehen und Risse in den Wänden entstehen, wäre es mir als Anwohner relativ wurscht, ob die Messungen an der Sprengstelle "Daten innerhalb der zulässigen Grenzwerte" hatten oder nicht. Da gehört ein Statiker vom Bauaufsichtsamt her, der überprüft, wie groß die Schäden an den Gebäuden sind, und ob man z.B. abstützen muss.
    Und kein Paragraphenreiter, der auf die scheinbar eingehaltenen Zahlen guckt.
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  • georg-ries@web.de
    Ich komme auch vom Tiefbau und kenne die Argumente von Anliegern an Baustellen. Da sind Risse durch Verdichtungsarbeiten entstanden, die vor den Bauarbeiten schon da waren. Für sowas macht man eine Beweissicherung vor Baubeginn. Wir dokumentieren immer mit Erschütterungsmessungen was tatsächlich an Vibrationen entsteht. Kein einziges Mal waren Schäden zu ersetzen, ursächlich war jeweils die mangelhafte Bausubstanz! Aber immer erst mal behaupten, die Firma ist schuld. Könnte ja klappen.
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  • jutta.noether@web.de
    Da haben Sie Recht - bei jeder Dorferneuerung wird vorher eine ausführliche Dokumentation des Ist-Zustandes der vorhandenen Gebäude verlangt. Eben um später unterscheiden zu können, welche Schäden durch die Grabungsarbeiten etc. verursacht wurden, und welche nicht.
    Sehr ungut, dass es hier offensichtlich versäumt wurde. Deshalb sehe ich schwarz hinsichtlich einer möglichen Haftung der Fa. Benkert. Was aber nichts daran ändert, dass sehr wahrscheinlich hier die Sprengungen Schäden verursacht haben.
    Das alte Lied: Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Stiefel.
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  • georg-ries@web.de
    Alle Achtung! Ihre Expertise lässt sich bestimmt mit Fakten unterlegen?
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  • to-mu@gmx.net
    Ich darf nahezu täglich mit dem Zweirad die B8 an der Stelle befahren, an der die LKWs das Betriebsgelände verlassen. Gerade wenn es mal kräftig geregnet hat sieht die Bundesstraße schnell wie eine einzige Schlammpfütze aus. Als Zweiradfahrer ist das natürlich besonders toll, zudem die Bundesstraße hier recht kurvig ist. Eine Reifenwaschanlage wäre echt ne Verbesserung der Verkehrssituation.
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  • georg-ries@web.de
    an der B 8 liegt der Steinbruch vom Beuschlein, Benkert fährt da gar nicht raus.
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  • to-mu@gmx.net
    Ok! Da mögen Sie Recht haben.
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  • georg-ries@web.de
    Der böse Benkert aber auch. Ein willkommenes Opfer für die schreibende Zunft anscheinend. An seiner Stelle würde ich den Laden dicht machen. Dann stehen halt ein paar Arbeiter auf der Straße. Und die Baustoffe holen wir dann eben anderswo.
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  • SIK
    Da schreibt wieder jemand, der nicht unmittelbar belastet ist. Außerdem hat niemand geschrieben, dass der Laden geschlossen werden soll! Man kann auch schonender mit seiner Umwelt umgehen und so einen Betrieb erfolgreich führen! Wenn die Behörden sich aber alles von der Firma gefallen lassen, würde ich als Inhaber auch keinen Druck haben, etwas zu ändern!
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  • georg-ries@web.de
    was wollen Sie eigentlich noch? Die tats. Werte sind doch nur ein Bruchteil des zulässigen Grenzwerts. Ach ja, der Redakteur hat einen Fachmann gefunden, der ohne Kenntnis der Geologie vor Ort das sagt, was der Redakteur hören will. Die Mitarbeiter ges GAA Würzburg sind auch nicht doof!!
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  • thomas.fritz@mainpost.de
    Der Experte vom bayerischen Sprengverein bezieht sich auf eine DIN-Norm, nach der am Fundament des betroffenen Hauses gemessen werden muss - zur Geologie sagt er nichts, weil er diese auch nicht kennt. Er sagt also nicht das, was der Redakteur hören will, sondern bezieht sich auf Fakten. Entsprechend wird es auch eine Nachfrage beim Gewerbeaufsichtsamt geben, warum nicht nach DIN-Norm gemessen wurde. Die Antwort lesen Sie auf mainpost.de oder in der Main-Post. Viele Grüße, Thomas Fritz, der Redakteur
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  • georg-ries@web.de
    Sehr geehrter Herr Fritz, ergänzen Sie doch bitte in der Skizze wo die Wandererhütte liegt und den Standort der angeblich geschädigten Gebäude. Dann kann man sich ein Bild machen, wieviel "Stunden" zwischen den Objekten liegen. Bestimmt nicht 180 wie im Beispiel Ihres Sachkundigen angenommen wird.
    Danke!
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  • SIK
    Die Firma Benkert nimmt scheinbar sehr oft keine Rücksicht auf Anwohner! Bei uns sind es nicht die Sprengungen, aber der permanente LKW Verkehr mit Beton und Kies! Frage mich ernsthaft so langsam, warum diese Firma alles darf?!? (z. B. auch einen ganzen bewaldeten Berg in Thüngersheim roden, Grundwasser für den dortigen Steinbruch entnehmen usw.)!!! Natur und Anwohner müssen das ertragen!
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  • Doedi.wue
    Sprechen Sie auch z.B.über den Naturraubbau bei der Flurbereinigung der Thüngersheimer Weinberge.Da hört man keinen Thüngersheimer meutern und schimpfen.Bitte objektiv und fair bleiben und nicht immer bei Benkert die eigenen Unzulänglichkeiten abladen.
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  • SIK
    Artikel von Thomas Fritz
    27.09.2019, aktualisiert: 07.04.2020
    Demo in Thüngersheim: Wie 50 Menschen den Wald retten wollen

    Das ist kein Protest? VG
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  • Doedi.wue
    @sik
    1. „einen ganzen bewaldeten Berg roden“,dürfte wohl völlig übertrieben von Ihrer Seite sein.
    2.Bei der Rodung des gesamten damaligen Weinberggeländes und der Schaffung einer Kultursteppe übelster Art ging kein Thüngersheimer Bürger auf die Staße zum demonstrieren.Wenn der schnöde Mammon winkt halten selbst diese Pseudonaturschützer ihre ansonsten große Klappe.
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  • berndschebler@mail.de
    SIK, was meinen Sie, wo der gesamte Baustoff herkommt? Auf der Straße, die Sie befahren und in der Wohnung,in der Sie leben, sind Beton beziehungsweise die abgebauten Steine verbaut. Überall sind die Steine verbaut, die die Fa. Benkert herstellt. Oder wollen Sie in einer Lehmhütte wohnen?
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  • SIK
    Nochmal erläutert! Es geht nicht darum, dass der Betrieb eingestellt wird! Es geht darum Rücksicht zu nehmen! Das macht diese Firma definitiv nicht! Sie sind sicher total entspannt, wenn Ihnen nach Sprengungen Teile Ihres Eigentums um die Ohren fliegen oder es Tage gibt an denen die Lkw im 15 Minutentakt an Ihrem Haus vorbeifahren! Und bevor jetzt wieder das Klassiker Klugscheißer Argument kommt, unser Haus stand schon hier, bevor es Benkert gab!
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