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Oberdürrbach
Spielplatz an der alten Schule in Oberdürrbach übergeben
Freuen sich mit den Kindern Greta, Emma, Amelie, Emma und Nova (vorne v.l.) über die neue Kombi-Spielanlage auf dem Spielplatz: (hinten v.l.) Christa Grötsch (Stadträtin), Regina Müller (Hortleitung), Michael Schloßareck (Stadtrat), Judith Roth-Jörg (3. Bürgermeisterin und Stadtschulrätin), Christiane Kerner (Stadträtin und Vorsitzende ARGE „Familien in der Stadt“), Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Martin Heilig (2. Bürgermeister und Leiter Umwelt- und Klimareferat), Udo Feldinger (Stadtrat), Claudia Adam (Stadträtin), Martina Zentgraf (Gemeindereferentin Dürrbachtal-Veitshöchheim), Timo Richter (Diakon St. Johannis, Dürrbachtal).
Foto: Petra Steinbach | Freuen sich mit den Kindern Greta, Emma, Amelie, Emma und Nova (vorne v.l.) über die neue Kombi-Spielanlage auf dem Spielplatz: (hinten v.l.) Christa Grötsch (Stadträtin), Regina Müller (Hortleitung), Michael ...
Bearbeitet von Horst Breunig
 |  aktualisiert: 14.04.2025 02:32 Uhr

Die rund 40 Kinder, die im Hort in der ehemaligen Schule in Oberdürrbach gegenüber dem St. Josef Kindergarten eine Bleibe gefunden haben, freuten sich riesig über die Eröffnung ihres neugestalteten Spielplatzes. Oberbürgermeister Christian Schuchardt übergab den neuen Spielbereich seiner Bestimmung. Die Kinder bedankten sich mit mehreren Liedvorträgen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt hervor, der auch folgende Informationen entnommen sind. 

Über eine von der ARGE „Familien in der Stadt“ über die örtlichen Einrichtungen und Vereine durchgeführte Online-Beteiligung sind die Wünsche und Bedürfnisse von Familien und aktuellen Nutzerinnen und Nutzern des Schulgebäudes in die Gestaltung des Spielplatzes eingeflossen.

Herzstück des neuen Spielplatzes ist die Kombi-Spielanlage, auf der bis zu 20 Kinder gleichzeitig spielen können. Klettern und Rutschen gehören zu den Hauptwünschen. Schaukeln in der Gruppe macht die Nestschaukel möglich. Auch das Sitzstufenrondell konnte aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden. Als „Abrundung“ des Spielplatzes wird ein großer gelb-orange-roter Bodenprint, der „Dürrbach-Dino“, zum Gruppenspiel und zum Hüpfen auffordern.

Die Gesamtkosten konnten durch einen gehörigen Anteil an Eigenleistung des Gartenamts im Bereich Landschaftsbauarbeiten und Spielgeräteeinbau mit 95.000 Euro erfreulich niedrig gehalten werden. So legten die Maurerkolonne, die Spielplatzkolonne und die Reviergärtner tatkräftig Hand an.

Ebenso wurde die Maßnahme durch den Fachbereich Jugend und Familie unterstützt (Beteiligungsprojekt, Hüpfspiel). 

 
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