WÜRZBURG
Spielerei vor der Wahl: Der OB-O-Mat
Vor der Wahl des Oberbürgermeisters in Würzburg haben die Firmen in-cito Prof. Sponholz &
Partner, iTiZZiMO GmbH und die Gerryland Advertising GmbH einen "OB-O-Mat" im Internet unter www.ob-o-mat.de veröffentlicht, ein Informationsangebot angelehnt an den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung.
Für den OB-O-Maten wurde an die fünf OB-Kandidaten ein Katalog mit 30 Thesen rund um die Stadtpolitik geschickt, zum Beispiel "Bauvorhaben, welche das bestehende Stadtbild Würzburgs beeinträchtigen, sollen nicht ohne die Mitsprache der Bürger realisiert werden können." Die Kandidaten sollten den einzelnen Aussagen entweder zustimmen, sie ablehnen oder ihnen neutral gegenüber stehen.
Jeder Benutzer des OB-O-Maten kann nun im Internet das selbe wie die Kandidaten machen - den Aussagen jeweils zustimmen, sie ablehnen oder ihnen neutral gegenüberstehen. Am Ende wird angezeigt, zu wieviel Prozent man mit den Meinungen der fünf OB-Kandidaten übereinstimmt. In einer Detailansicht sieht man zusätzlich noch, wie die OB-Kandidaten zu den einzelnen Aussagen stehen.
Die Prozentzahlen bei den Übereinstimmungen mit den Ansichten der Kandidaten liegen meist relativ eng beieinander, denn bei vielen Themen waren sich diese recht einig - bei über der Hälfte der Aussagen stimmten jeweils alle fünf zu. Klickt ein Benutzer beim OB-O-Mat dreißigmal auf "Stimme zu", liegt die Übereinstimmung mit den fünf Kandidaten zwischen 83 und 85 Prozent.
Der OB-O-Mat ist eine nette Spielerei vor der Oberbürgermeisterwahl.
Technisch basiert der OB-O-Mat auf das frei verfügbare Programm Mat-O-Wahl zum "Vergleichen von Parteipositionen mit der eigenen Meinung" von Mathias Steudner.
Partner, iTiZZiMO GmbH und die Gerryland Advertising GmbH einen "OB-O-Mat" im Internet unter www.ob-o-mat.de veröffentlicht, ein Informationsangebot angelehnt an den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung.
Für den OB-O-Maten wurde an die fünf OB-Kandidaten ein Katalog mit 30 Thesen rund um die Stadtpolitik geschickt, zum Beispiel "Bauvorhaben, welche das bestehende Stadtbild Würzburgs beeinträchtigen, sollen nicht ohne die Mitsprache der Bürger realisiert werden können." Die Kandidaten sollten den einzelnen Aussagen entweder zustimmen, sie ablehnen oder ihnen neutral gegenüber stehen.
Jeder Benutzer des OB-O-Maten kann nun im Internet das selbe wie die Kandidaten machen - den Aussagen jeweils zustimmen, sie ablehnen oder ihnen neutral gegenüberstehen. Am Ende wird angezeigt, zu wieviel Prozent man mit den Meinungen der fünf OB-Kandidaten übereinstimmt. In einer Detailansicht sieht man zusätzlich noch, wie die OB-Kandidaten zu den einzelnen Aussagen stehen.
Die Prozentzahlen bei den Übereinstimmungen mit den Ansichten der Kandidaten liegen meist relativ eng beieinander, denn bei vielen Themen waren sich diese recht einig - bei über der Hälfte der Aussagen stimmten jeweils alle fünf zu. Klickt ein Benutzer beim OB-O-Mat dreißigmal auf "Stimme zu", liegt die Übereinstimmung mit den fünf Kandidaten zwischen 83 und 85 Prozent.
Der OB-O-Mat ist eine nette Spielerei vor der Oberbürgermeisterwahl.
Technisch basiert der OB-O-Mat auf das frei verfügbare Programm Mat-O-Wahl zum "Vergleichen von Parteipositionen mit der eigenen Meinung" von Mathias Steudner.
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