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Ochsenfurt
SPD-Europa-Kandidat Tanyel Tas zu Besuch bei Herrhammer in Hohestadt
Lokalpolitikerinnen und -politiker der SPD besuchten gemeinsam mit dem unterfränkischen SPD-Europa-Kandidaten die Firma Herrhammer in Hohestadt (vorne von links): Tilo Hemmert (dritter Bürgermeister der Stadt Ochsenfurt), Peter Herrhammer (Seniorchef), SPD-Europa-Kandidat Tanyel Tas, Geschäftsführer Ralf Diesslin, (mittlere Reihe von links): Bert Eitschberger (SPD-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat Ochsenfurt), Simone Scharrer (stellvertretende SPD- Ortsvorsitzende), Ingrid Stryjski (Stadträtin und SPD-Ortsvorsitzende), (hinten von links): Edgar Engelhardt (Betriebsratsvorsitzender bei Herrhammer), Herbert Gransitzki (SPD-Stadtrat) und Cord Tappe (SPD-Ortsvorstand).
Foto: Toni Gernert | Lokalpolitikerinnen und -politiker der SPD besuchten gemeinsam mit dem unterfränkischen SPD-Europa-Kandidaten die Firma Herrhammer in Hohestadt (vorne von links): Tilo Hemmert (dritter Bürgermeister der Stadt ...
Bearbeitet von Marius Flegler
 |  aktualisiert: 08.06.2024 02:35 Uhr

Tanyel Tas, der unterfränkische SPD-Kandidat für das Europa-Parlament, besuchte zusammen mit Ochsenfurter Lokalpolitikerinnen und Lokalpolitikern die Firma Herrhammer Spezialmaschinen in Hohestadt. Das geht aus einer Pressemitteilung des SPD-Ortsvereins Ochsenfurt hervor, der auch folgende Informationen entnommen sind.

Geschäftsführer Ralf Diesslin begrüßte die Gruppe im Konferenz-Raum und stellte den Gästen das Unternehmen und seine Entwicklung vor. Aus einem Zufallsauftrag für Alfred Herrhammer, den Firmengründer, entwickelte sich nach 1950 ein erfolgreiches Unternehmen mit 130 Mitarbeitern. Kerzenmaschinen aus Hohestadt wurden weltweit ausgeliefert. Ralf Diesslin berichtete, wie Maschinen aus Hohestadt nach Australien, in die USA oder nach China gelangen.

Standort Ochsenfurt auch in Zukunft zentral

Die Energieeffizienz der produzierten Maschinen kontinuierlich zu verbessern, sei für das Unternehmen eine konstante Herausforderung. Bei der Frage nach der Bedeutung der künstlichen Intelligenz (KI) für die Firmenentwicklung stellte Diesslin fest, dass er hier in erster Linie im Verwaltungsbereich Entlastung erwarte. Die System-Steuerung werde von Siemens gewährleistet.

Der Standort Ochsenfurt wird auch in Zukunft für das Unternehmen zentral bleiben, hieß es aus der Geschäftsführung. Abschließend wurden die Besucherinnen und Besucher bei einem Rundgang durch die Betriebshallen geführt.

 
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