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Würzburg
Spanien, Portugal und Iberoamerika nähergebracht
55 Jahre Deutsch-Iberische Gesellschaft feierten (von links)  María de los Angeles Cepeda León (Vize-Präsidentin), Mirjam-Ann Rost (Schriftführerin), OB Christian Schuchardt, Ursula Laforet (Vize-Präsidentin) und Norbert Anfang (Schatzmeister) mit viel Kultur in der Zehntscheune des Juliusspitals.
Foto: Wolfgang O. Hugo | 55 Jahre Deutsch-Iberische Gesellschaft feierten (von links) María de los Angeles Cepeda León (Vize-Präsidentin), Mirjam-Ann Rost (Schriftführerin), OB Christian Schuchardt, Ursula Laforet (Vize-Präsidentin) und ...
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 26.07.2024 02:44 Uhr

Mehrfach wehte ein Hauch von Spanien, Portugal und Iberoamerika durch die Zehntscheune des Juliusspital, als die Deutsch-Iberische Gesellschaft (DIG) ihren 55. Geburtstag feierte. 1969 hatte der Romanist und spätere langjährige Uni-Präsident Prof. Dr. Theodor Berchem mit spanischen und portugiesischen Freunden die Gesellschaft gegründet, um spanische Kultur und Sprache, portugiesische und lateinamerikanischen Themen einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen. Außerdem sollten die kulturellen, wissenschaftlichen und menschlichen Beziehungen gefördert werden.

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