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Würzburg
Sorgenfalten und 6600 Helferstunden
Im Erste-Hilfe-Kurs wird das Anlegen eines Verbandes an einem

Wasserrohr geübt, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
Foto: Oliver Lückhof, BRK Würzburg | Im Erste-Hilfe-Kurs wird das Anlegen eines Verbandes an einem Wasserrohr geübt, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.07.2020 02:10 Uhr

Die wirtschaftliche Situation des Kreisverbandes stand im Mittelpunkt einer vom BRK-Vorsitzenden Thomas Eberth einberufenen Vorstandssitzung. Die Bilanz sorgt bei den aus Wirtschaft, Hochschule, Politik und den ehrenamtlichen Gemeinschaften stammenden Vorstandsmitgliedern für Sorgenfalten. "Die Corona-Pandemie hat massive Auswirkungen auf unseren Kreisverband, insbesondere im Bereich der Erträge ist mit einem deutlichen Ausfall zu rechnen", stellt BRK-Kreisgeschäftsführer Oliver Pilz nüchtern in Aussicht. Stolz könne die Hilfsorganisation auf ihren bisherigen zur Krisenbewältigung geleisteten Beitrag sein. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

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